DIE ZEIT: Die österreichische Autorin Anna Kim hat einen raffinierten historischen Roman über den Kalten Krieg in Korea geschrieben ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung: »Im fabelhaften Roman
Die große Heimkehr
erzählt Anna Kim eine leidvolle Geschichte der beiden Koreas, die noch heute Wunden schlägt.«
Süddeutsche Zeitung: Anna Kim gelingt eine erzählerisch spannend und anschaulich vermittelte Einführung in die propagandistisch umkämpfte Geschichte Koreas.
DIE WELT: Mit beeindruckender Dramatik schildert Kim die Ereignisse, greift weit in die koreanische Geschichte zurück, ohne im großen Bogen die kleinen Details zu vernachlässigen ... Wie im Swing sind es im Roman die feinen rhythmischen Abweichungen, die Schönheit in Trauer umschlagen lassen.
Frankfurter Rundschau: Der Roman von Anna Kim ist voller Gerüche und Geräusche, voller Melodien und atmosphärischer Bilder. Sie gehen einem nicht aus dem Kopf ... Wenn eine Geschichte so unfassbarer Grausamkeiten so berührend nachhallt, dann ist das wunderbare Literatur.
Die Presse, Wien: Möchten wir etwas über die beiden Koreas erfahren, Vorstellungen vom Mehrdeutigen gewinnen, lohnt es sich, zur Literatur zu greifen – und zu diesem Roman ganz besonders.
Tiroler Tageszeitung Online: Ein faszinierendes Panorama der koreanischen Zeitgeschichte.
Deutschlandfunk Kultur: Sprache wie ein Seziermesser benutzend, behutsam und souverän, legt die Autorin Tiefenschichten menschlichen Daseins an sich frei.
»Sprache wie ein Seziermesser benutzend, behutsam und souverän, legt die Autorin Tiefenschichten menschlichen Daseins an sich frei.« Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur