stern: Cooles Romandebüt eines Drehbuchautors ... Spannend!
DIE ZEIT: Georgi schreibt mit dem Hammer, schildert kaum erträgliche Grausamkeit. ... Der beste Politthriller zum jugoslawischen Bürgerkrieg.
WDR 5: »Auf der einen Seite haben Sie ein unglaubliches Erzähltempo: man wird wirklich reingerissen in diesen Strudel, in dieses Netz, das sich zusammenzieht um die junge Ermittlerin. Auf der anderen Seite ist man immer wieder schockiert ob der Brutalität ... Ich habe das Buch in fünf Stunden auf einer Zugfahrt ›weggefressen‹.« (Claudia Dichter im Gespräch mit André Georgi)
kriminetz.de: Wichtige historische, politische und ethische Fragen schlummern unter einer hochexplosiven Story, die das Tribunal zu einem wahren Page-Turner machen. Unbedingt lesen!
in münchen: Was für ein begnadetes Debüt!
Neue Luzerner Zeitung: Das Buch ist eine mahnende Vergegenwärtigung, was Menschen ihresgleichen antun können.
literaturmarkt.info: Spannender kann man sich einen Thriller kaum vorstellen, geschweige denn wünschen.
literaturkritik.de: Die erzählerische Stringenz und visuelle Drastik seines Thrillers ist ... ungeheuerlich.
Den Haag: Kovać, ehemaliger Kommandant einer Elitetruppe der serbischen Armee, ist wegen Massenmordes angeklagt. Jasna Brandič, Topermittlerin einer internationalen Spezialeinheit, hat endlich einen Kronzeugen aufgespürt, der Kovaćʼ Schuld eindeutig belegen kann. Am Tag der Verhandlung bringt ein Attentat alles zum Scheitern. Jasna steht vor einem Scherbenhaufen. Da erreicht sie die Nachricht, dass jemand aus Kovaćʼ engstem Kreis bereit ist, gegen seinen ehemaligen Weggefährten auszusagen – vorausgesetzt, Jasna schafft es, ihn lebend aus Serbien herauszubekommen. Sofort reist Jasna nach Belgrad. Gegen den Willen ihrer Vorgesetzten und verfolgt von Kovaćʼ Anhängern versucht sie, den Mann zu finden und vor das Tribunal zu bringen. Noch ahnt sie nicht, dass sie Teil eines perfiden Spiels ist.