Küsse, Flirt & Torschusspanik von Irene Zimmermann | ISBN 9783522175272

Küsse, Flirt & Torschusspanik

von Irene Zimmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinIrene Zimmermann
Covergestaltung vonBirgit Schössow
Buchcover Küsse, Flirt & Torschusspanik | Irene Zimmermann | EAN 9783522175272 | ISBN 3-522-17527-1 | ISBN 978-3-522-17527-2

Küsse, Flirt & Torschusspanik

von Irene Zimmermann
Mitwirkende
Autor / AutorinIrene Zimmermann
Covergestaltung vonBirgit Schössow
Liebesglück und Abseitsregeln Wa tun, wenn man in einen Fußballtrainer verliebt ist? Reihe „Freche Mädchen - freche Bücher“. Ab 12
Tag und Nacht denkt Sandra an nichts anderes als an Tiffo. Dabei hat sie ihn nur einmal ganz kurz gesehen. Aber es war Liebe auf den ersten Blick, eindeutig. Tiffo ist Fußballtrainer der Jugendmannschaft. Und in diese Mannschaft muss Sandra unbedingt reinkommen! Gar nicht so einfach, wenn man eigentlich eine Niete ist in Sport. Bei jeder Gelegenheit geht Sandra nun joggen, fährt Fahrrad bis kurz vorm Koma und büffelt Abseitsregeln, was das Zeug hält. Bis endlich die erste Trainingsstunde gekommen ist.
Autorenporträt:
Irene Zimmermann lebt mit zwei Kindern und Katzen in der Nähe von Baden-Baden. Unter Zimmermann & Zimmermann hat sie bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden, unter anderem ins Italienische, Litauische, Chinesische und Türkische.
Leseprobe:
„Manchmal träume ich tagsüber mit offenen Augen“, sagte ich, als Carolin mit Albert nach oben gegangen war. „Weißt du, Anne, manchmal sitze ich einfach am Fenster und schaue nach draußen und denke, wie wunderbar alles sein könnte.“ Meine Freundin sah mich zweifelnd an. „Schön und gut, aber davon kriegst du deinen Stefan nicht, oder? Meinst du, er kommt so einfach reingeschneit?“ Ich musste lachen. „Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, war es wirklich fast wie ein Traum. Weißt du, aus dem Schneegriesel auf dem Monitor hat sich langsam ein Bild geformt und.“ Ich schluckte. Wahrscheinlich hatte Anne Recht. Vom Träumen allein passierte nichts. Ich musste der Realität ins Auge sehen. „In Ordnung“, sagte ich. „Gehen wir in die Disco. Cielleicht wird es ja tatsächlich ganz lustig.“