Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert | ISBN 9783525370957

Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert

herausgegeben von Matthias Berg und Helmut Neuhaus
Mitwirkende
Beiträge vonMatthias Berg
Beiträge vonNicolas Berg
Beiträge vonRoman Göbel
Beiträge vonBenjamin Hasselhorn
Beiträge vonGangolf Hübinger
Beiträge vonJonas Klein
Beiträge vonMartin Koschny
Beiträge vonHans-Christof Kraus
Beiträge vonMarion Kreis
Beiträge vonThomas Kroll
Beiträge vonFriedrich Lenger
Beiträge vonMichael Maurer
Beiträge vonBirte Meinschien
Beiträge vonHans-Harald Müller
Beiträge vonHelmut Neuhaus
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonFolker Reichert
Beiträge vonPhilip Rosin
Beiträge vonMartin Sabrow
Beiträge vonGeneviève Warland
Herausgegeben vonMatthias Berg
Herausgegeben vonHelmut Neuhaus
Buchcover Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert  | EAN 9783525370957 | ISBN 3-525-37095-4 | ISBN 978-3-525-37095-7

Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert

herausgegeben von Matthias Berg und Helmut Neuhaus
Mitwirkende
Beiträge vonMatthias Berg
Beiträge vonNicolas Berg
Beiträge vonRoman Göbel
Beiträge vonBenjamin Hasselhorn
Beiträge vonGangolf Hübinger
Beiträge vonJonas Klein
Beiträge vonMartin Koschny
Beiträge vonHans-Christof Kraus
Beiträge vonMarion Kreis
Beiträge vonThomas Kroll
Beiträge vonFriedrich Lenger
Beiträge vonMichael Maurer
Beiträge vonBirte Meinschien
Beiträge vonHans-Harald Müller
Beiträge vonHelmut Neuhaus
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonFolker Reichert
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Beiträge vonMartin Sabrow
Beiträge vonGeneviève Warland
Herausgegeben vonMatthias Berg
Herausgegeben vonHelmut Neuhaus
Obwohl der Brief in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert zu den unverzichtbaren materiellen Grundlagen der wissenschaftlichen Praxis zählte, hat dieser in der fachgeschichtlichen Reflexion nur selten eigenständig Aufmerksamkeit erfahren. Der Band untersucht Briefe von, an und über Historiker in historiographie- und wissenschaftsgeschichtlicher, aber auch in kulturhistorischer Hinsicht, als Arbeitsinstrument und Kommunikationsmittel, als Ausdruck individueller Sinnwelten wie kultureller Prägungen und fragt nicht zuletzt auch nach den Grenzen seiner Bedeutung angesichts der Etablierung anderer Kommunikationsformen. Die Beiträge des Bandes belegen nachdrücklich, dass der Gebrauch von Briefen wie auch ihre sinngebende Wirkung sowohl eine den untersuchten Zeiträumen jeweils eigene fachliche Briefkultur als auch langfristig wirksame, gegebenenfalls widersprüchliche Briefkulturen geformt hat.