Wie hältst du's mit dem Tod? | Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse | ISBN 9783525402436

Wie hältst du's mit dem Tod?

Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse

herausgegeben von Helmwart Hierdeis
Mitwirkende
Beiträge vonBrigitte Boothe
Beiträge vonGünther Bittner
Beiträge vonTilmann Moser
Beiträge vonAngelika Staehle
Beiträge vonWolfgang Wiedemann
Beiträge vonBernd Nitzschke
Beiträge vonEdith Seifert
Beiträge vonArne Burchartz
Beiträge vonHans-Werner Saloga
Herausgegeben vonHelmwart Hierdeis
Buchcover Wie hältst du's mit dem Tod?  | EAN 9783525402436 | ISBN 3-525-40243-0 | ISBN 978-3-525-40243-6

Wie hältst du's mit dem Tod?

Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse

herausgegeben von Helmwart Hierdeis
Mitwirkende
Beiträge vonBrigitte Boothe
Beiträge vonGünther Bittner
Beiträge vonTilmann Moser
Beiträge vonAngelika Staehle
Beiträge vonWolfgang Wiedemann
Beiträge vonBernd Nitzschke
Beiträge vonEdith Seifert
Beiträge vonArne Burchartz
Beiträge vonHans-Werner Saloga
Herausgegeben vonHelmwart Hierdeis
Die Konfrontation mit dem nahenden Lebensende von Patienten, ihren Todessehnsüchten, ihrer Selbstzerstörung, ihren Vernichtungswünschen gehört zu den eindringlichsten und manchmal verstörenden Erfahrungen von Analytikerinnen und Analytikern. Dem Thema Tod wird sowohl in der psychoanalytischen Theorie als auch in der Aus- und Weiterbildung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann der therapeutische Prozess mit Patienten mit nicht verarbeiteten Trennungen, Angst vor der eigenen Auslöschung oder destruktiven Energien nur dann hilfreich sein, wenn ihr Behandler nicht selbst vor dem Thema flieht, sondern eine Integration in das Wissen über sich und sein analytisches Handeln anstrebt. Die zu dieser schwierigen Fragestellung sich äußernden Autorinnen und Autoren zeigen beispielhaft auf je eigene Weise, gestützt auf zahlreiche Fallbeispiele mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ihren unterschiedlichsten Problemsituationen, wie sich theoretisches Wissen über Sterben und Tod mit Lebens- und Therapieerfahrung auf eine Weise so verknüpfen lässt, dass auch ihre Patientinnen und Patienten spüren können: Da ist jemand, der weiß, wovon ich spreche.