TrauerPolitik – Verluste gestalten | Leidfaden 2019, Heft 3 | ISBN 9783525406700

TrauerPolitik – Verluste gestalten

Leidfaden 2019, Heft 3

herausgegeben von Thomas Geldmacher, Christian Metz und Daniela Musiol
Mitwirkende
Beiträge vonKatharina Heimerl
Beiträge vonElisabeth Reitinger
Beiträge vonGert Dressel
Beiträge vonAnna Pissarek
Beiträge vonRainer Kinast
Beiträge vonCorinna Woisin
Beiträge vonTony Walter
Beiträge vonWaltraud Klasnic
Beiträge vonDoris Beneder
Beiträge vonAnna Daimler
Beiträge vonHarald Dossi
Beiträge vonThomas Geldmacher
Beiträge vonClemens Hausmann
Beiträge vonRoman Hebenstreit
Beiträge vonSaskia Jungnikl
Beiträge vonPeter Kraus
Beiträge vonMichael Lazansky
Beiträge vonDaniela Musiol
Beiträge vonPhilipp Pertl
Beiträge vonElisabeth Schneider
Beiträge vonUrsula Spät
Beiträge vonRobert Steier
Beiträge vonEva Unterweger
Beiträge vonMartina Wurzer
Beiträge vonSusanne Haller
Herausgegeben vonThomas Geldmacher
Herausgegeben vonChristian Metz
Herausgegeben vonDaniela Musiol
Buchcover TrauerPolitik – Verluste gestalten  | EAN 9783525406700 | ISBN 3-525-40670-3 | ISBN 978-3-525-40670-0

TrauerPolitik – Verluste gestalten

Leidfaden 2019, Heft 3

herausgegeben von Thomas Geldmacher, Christian Metz und Daniela Musiol
Mitwirkende
Beiträge vonKatharina Heimerl
Beiträge vonElisabeth Reitinger
Beiträge vonGert Dressel
Beiträge vonAnna Pissarek
Beiträge vonRainer Kinast
Beiträge vonCorinna Woisin
Beiträge vonTony Walter
Beiträge vonWaltraud Klasnic
Beiträge vonDoris Beneder
Beiträge vonAnna Daimler
Beiträge vonHarald Dossi
Beiträge vonThomas Geldmacher
Beiträge vonClemens Hausmann
Beiträge vonRoman Hebenstreit
Beiträge vonSaskia Jungnikl
Beiträge vonPeter Kraus
Beiträge vonMichael Lazansky
Beiträge vonDaniela Musiol
Beiträge vonPhilipp Pertl
Beiträge vonElisabeth Schneider
Beiträge vonUrsula Spät
Beiträge vonRobert Steier
Beiträge vonEva Unterweger
Beiträge vonMartina Wurzer
Beiträge vonSusanne Haller
Herausgegeben vonThomas Geldmacher
Herausgegeben vonChristian Metz
Herausgegeben vonDaniela Musiol
Weder der deutsche noch der österreichische Gesetzgeber kennt den Begriff der Trauer. Die Politik, so scheint es, drückt sich vor dem Umgang mit Trauer. Zumeist begnügt sie sich damit, bei traurigen Anlässen Betroffenheit zu zeigen und an Staatsbegräbnissen teilzunehmen. Doch ansonsten gehört für sie die Trauer eher in die Sphäre des Privaten. Warum ist das so? Woher kommt die Scheu in der Politik, sich mit Trauer zu beschäftigen? Und wie könnte angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und immer längerer Lebensarbeitszeiten eine Politik der Trauer und des Abschieds aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht das Leidfaden-Themenheft zu »Trauerpolitik« nach.