Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen | Ursachen, Prävention, Behandlung | ISBN 9783525461792

Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen

Ursachen, Prävention, Behandlung

herausgegeben von Ulrike Lehmkuhl
Mitwirkende
Beiträge vonKatja Becker
Beiträge vonHeike Bertram
Beiträge vonGabriele Brix
Beiträge vonChristian Eggers
Beiträge vonGünter Esser
Beiträge vonWerner Greve
Beiträge vonKurt Hahlweg
Beiträge vonChristopher Hautmann
Beiträge vonNina Heinrichs
Beiträge vonWolfgang Ihle
Beiträge vonChristoph Käppler
Beiträge vonAnnett Kuschel
Beiträge vonManfred Laucht
Beiträge vonCaroline Oppl
Beiträge vonKlaus Schmeck
Beiträge vonMartin H. Schmidt
Beiträge vonHans Steiner
Beiträge vonVolker Tschuschke
Beiträge vonMaria von Salisch
Beiträge vonPeter Wetzels
Herausgegeben vonUlrike Lehmkuhl
Buchcover Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen  | EAN 9783525461792 | ISBN 3-525-46179-8 | ISBN 978-3-525-46179-2

Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen

Ursachen, Prävention, Behandlung

herausgegeben von Ulrike Lehmkuhl
Mitwirkende
Beiträge vonKatja Becker
Beiträge vonHeike Bertram
Beiträge vonGabriele Brix
Beiträge vonChristian Eggers
Beiträge vonGünter Esser
Beiträge vonWerner Greve
Beiträge vonKurt Hahlweg
Beiträge vonChristopher Hautmann
Beiträge vonNina Heinrichs
Beiträge vonWolfgang Ihle
Beiträge vonChristoph Käppler
Beiträge vonAnnett Kuschel
Beiträge vonManfred Laucht
Beiträge vonCaroline Oppl
Beiträge vonKlaus Schmeck
Beiträge vonMartin H. Schmidt
Beiträge vonHans Steiner
Beiträge vonVolker Tschuschke
Beiträge vonMaria von Salisch
Beiträge vonPeter Wetzels
Herausgegeben vonUlrike Lehmkuhl
Aggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert.