Eine unstete Beziehung von Winfried Glatz | Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen | ISBN 9783525560471

Eine unstete Beziehung

Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen

von Winfried Glatz
Mitwirkende
Autor / AutorinWinfried Glatz
Einführung vonFriedemann Schulz von Thun
Einführung vonFriedemann Schulz von Thun
Einführung vonAxel Denecke
Reihe herausgegeben vonEberhard Hauschildt
Reihe herausgegeben vonFranz Karl Praßl
Buchcover Eine unstete Beziehung | Winfried Glatz | EAN 9783525560471 | ISBN 3-525-56047-8 | ISBN 978-3-525-56047-1
Inhaltsverzeichnis 1

Eine unstete Beziehung

Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen

von Winfried Glatz
Mitwirkende
Autor / AutorinWinfried Glatz
Einführung vonFriedemann Schulz von Thun
Einführung vonFriedemann Schulz von Thun
Einführung vonAxel Denecke
Reihe herausgegeben vonEberhard Hauschildt
Reihe herausgegeben vonFranz Karl Praßl
Die Beziehung der Homiletik zur Psychologie hat sich in den letzten Jahrzehnten im Wesentlichen auf die Weitergabe einiger in den 70er und 80er Jahren aufgenommener Modelle beschränkt. Winfried Glatz nimmt die homiletische Rezeption psychologischer Konzepte wieder auf und untersucht exemplarisch die Frage, ob und wie aus psychotherapeutischen Vorgehensweisen Anregungen für die Homiletik gewonnen werden können. In diesem Zusammenhang bearbeitet er ein in der Predigttheorie erstaunlicherweise bislang nicht erörtertes Defizit und liefert konkrete und theoriegestützte Hinweise dafür, was eine wirksame Predigt ausmacht – dank seiner kompetenten Kenntnis in einem wenig bekannten Bereich der psychotherapeutischen Schulen. Dabei reflektiert der Autor klar, worin sein Beitrag zur Debatte liegt und worin dessen Grenzen bestehen.