Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie | 2012 | ISBN 9783525572221

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

2012

herausgegeben von Andreas Marti und weiteren
Mitwirkende
Beiträge vonFrank C. Senn
Beiträge vonThomas Melzl
Beiträge vonHermann Michael Niemann
Beiträge vonSabine Claudia Gruber
Beiträge vonWolfgang Herbst
Beiträge vonSiegmar Keil
Beiträge vonIlona Ferenczi
Beiträge vonÉdith Weber
Beiträge vonJens Lyster
Beiträge vonWolfgang Suppan
Herausgegeben vonAndreas Marti
Herausgegeben vonAda Kadelbach
Herausgegeben vonIrmgard Scheitler
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonMatthias Schneider
Herausgegeben vonAlexander Deeg
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonHelmut Schwier
Buchcover Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie  | EAN 9783525572221 | ISBN 3-525-57222-0 | ISBN 978-3-525-57222-1

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

2012

herausgegeben von Andreas Marti und weiteren
Mitwirkende
Beiträge vonFrank C. Senn
Beiträge vonThomas Melzl
Beiträge vonHermann Michael Niemann
Beiträge vonSabine Claudia Gruber
Beiträge vonWolfgang Herbst
Beiträge vonSiegmar Keil
Beiträge vonIlona Ferenczi
Beiträge vonÉdith Weber
Beiträge vonJens Lyster
Beiträge vonWolfgang Suppan
Herausgegeben vonAndreas Marti
Herausgegeben vonAda Kadelbach
Herausgegeben vonIrmgard Scheitler
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonMatthias Schneider
Herausgegeben vonAlexander Deeg
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonHelmut Schwier
Der Bereich Liturgik beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Osternacht; darin werden auch normative Überlegungen zu ihrer Feier dargelegt. Ferner befassen sich die Beiträge u. a. in komparativer Weise mit unterschiedlichen Gottesdiensttypen – von der orthodoxen Kirche bis hin zu den Freikirchen. Dabei verhilft der Begriff »Familienähnlichkeit« zu einer Übersetzungs- und Verstehensweise, die ein Verstehen auch fremder Gottesdiensttraditionen ermöglichen kann. Die Beiträge des hymnologischen Teils würdigen die Dreifaltigkeitslieder als Zeugnis volkstümlicher Auseinandersetzung mit dem Kern christlichen Glaubens. Die Beiträge beschäftigen sich zudem mit Übersetzung und Tropierung lateinischer Gesänge, der Übernahme in eine andere Sprache sowie der Wechselwirkungen, in denen Melodien und Musikgeschichte miteinander stehen.