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Automatische Arbeitsplanerstellung
von Herwart OpitzInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 1.1 Situation der Arbeitsplanerstellung im Unternehmen.
- 1.2 Zielsetzung der Forschungsarbeit.
- 2. Voraussetzungen zur automatischen Arbeitsplanerstellung.
- 2.1 Datenerfassung.
- 2.1.1 Abgrenzung der Eingabeinformationen.
- 2.2 Materialauswahl.
- 2.3 Ermittlung des Arbeitsablaufes.
- 2.4 Fertigungsmittelzuordnung.
- 2.4.1 Optimale Nutzung von Maschinen.
- 2.5 Zeitermittlung.
- 2.6 Definition der Ausgabeinformationen (Arbeitsplandaten).
- 3. Automatische Arbeitsplanerstellung für Varianten auf der Basis der Ähnlichkeitsplanung.
- 3.1 Charakterisierung des Prinzips.
- 3.2 Anwendbarkeit des Prinzips.
- 3.3 Aufbau und Ablauf des Systems.
- 3.4 Voraussetzung und Durchführung.
- 3.4.1 Werkstückvarianten.
- 3.4.2 Standardarbeitspläne.
- 3.4.2.2 Systematik zur Aufstellung von Standardarbeitsplänen.
- 3.4.3 Verarbeitungsprogramm.
- 4. Automatische Arbeitsplanerstellung auf der Basis der Neuplanung.
- 4.1 Charakterisierung des Prinzips.
- 4.2 Methoden der Optimierung.
- 4.3 Anwendbarkeit des Prinzips.
- 4.4 Arbeitsplanerstellung.
- 4.4.1 Ablauf der Arbeitsplanerstellung.
- 4.4.2 Arbeitsvorgangsfolgeermittlung.
- 4.4.3 Vorrichtungseinsatz.
- 4.4.4 Bestimmung der Arbeitsstufen.
- 4.4.5 Maschinenzuordnung.
- 4.4.6 Schnittwertbestimmung, Werkzeugauswahl und Zeitermittlung.
- 5. Ausbaustufen der Arbeitsplanerstellung.
- 5.1 Grundsätzliche Ausbaumöglichkeiten.
- 5.2 Rohmaterialoptimierung.
- 5.2.1 Programm zur Rohmaterialbestimmung für Rotationsteile.
- 6. Arbeitsplanerstellung als Baustein eines integrierten Arbeitsplanungssystems.
- 6.1 Arbeitsplanerstellung als Grundlage einer systematischen Arbeitsvorbereitung.
- 7. Zusammenfassung.
- 8. Schrifttum.