„Der Soziologe bietet eine kenntnisreiche Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen und alltagsweltlichem Wissen über die Forschung zu Männern und Männlichkeiten.“ upgrade - Das Magazin für Wissen und Weiterbildung der Donau-Universität Krems, 03/2007
Pressestimmen zur 1. Auflage:
, Sachlich, ohne kühl zu sein, präsentiert er einen Überblick über den Stand der Männerforschung (...) und formuliert seine politische Utopie, die am hehren Ziel der Gerechtigkeit orientiert ist. Das Buch (...) thematisiert und zitiert alles, was das Herz begehrt.' Freitag
,(...) ein offenes, diskussionswürdiges Konzept (...) ein entscheidender Beitrag zur international geführten Debatte - und zwar einer, der jenseits oberflächlicher Interessen am gemachten Mann angesiedelt ist.' Kölner Stadt-Anzeiger
, Connells Studie ist eine kenntnisreiche und überaus anregende Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem und alltagsweltlichem Wissen über Männer und Männlichkeiten, die die deutschsprachige Diskussion zu dieser Thematik bereichern wird.' Feministische Studien
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Das Buch zeigt, dass Männlichkeit eine gesellschaftlichkonstruierte Kategorie ist, die längst nicht mehr eindeutig ist. Wie das soziale Geschlecht , männlich' entstanden ist, und wie einzelne Männer mit der Vielfalt und Krise moderner Männlichkeiten umgehen, wird anschaulich geschildert.