Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment | Teil 2 Atemwege | ISBN 9783540045175

Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment

Teil 2 Atemwege

Mitwirkende
Überarbeitet vonJ.E. Alberty
Überarbeitet vonO. Eichler
Überarbeitet vonH. Friebel
Überarbeitet vonK. Karzel
Überarbeitet vonJ. Lulling
Überarbeitet vonJ. Prignot
Buchcover Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment  | EAN 9783540045175 | ISBN 3-540-04517-1 | ISBN 978-3-540-04517-5

Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment

Teil 2 Atemwege

Mitwirkende
Überarbeitet vonJ.E. Alberty
Überarbeitet vonO. Eichler
Überarbeitet vonH. Friebel
Überarbeitet vonK. Karzel
Überarbeitet vonJ. Lulling
Überarbeitet vonJ. Prignot

Inhaltsverzeichnis

  • Experimental Chronic Aspecific Respiratory Affections.
  • A. Introduction.
  • B. Experimental Methods Acting via the Respiratory Tract.
  • I. Methods Aiming to Produce Broncho-pulmonary Inflammation.
  • 1. Use of Toxic Gases.
  • 2. Use of Cigarette Smoke.
  • 3. Use of Car Exhaust Gases.
  • 4. Enzyme Action.
  • 5. Action of Microorganisms.
  • II. Methods Aimed at Obtaining Mechanical Hyperdistension of the Lung.
  • C. Parietal Methods.
  • D. Experimental Methods Acting through Vascular Routes.
  • I. Pulmonary Arteries.
  • II. Bronchial Arteries.
  • E. Injection of Homologous Pulmonary Tissue.
  • F. Investigations Aimed at Pathogenic Interpretation of the Phenomena Observed in vivo.
  • I. Studies on the “Flow” of Tracheobronchial Mucus and on Ciliary Activity.
  • II. Studies of the Properties of the Lung Surfaces.
  • III. Studies of the Inhibiting Properties of Mucus with Regard to Viruses.
  • IV. Studies on Cell Cultures.
  • G. Conclusions.
  • References.
  • Experimenteller Hasten.
  • A. Niesreflex.
  • B. Hustenreflex.
  • I. Morphologie der Hustenreflexbahn.
  • a) Afferente Elemente.
  • b) Zentraler Teil.
  • c) Efferenter Teil.
  • II. Mechanismus des Hustens.
  • a) Funktion der Bronchien.
  • b) Funktion der Glottis.
  • c) Funktion der Dehnungsreceptoren.
  • d) Funktion des zentralen Teils der Reflexbahn.
  • III. Husten als Krankheitssymptom.
  • C. Tierexperimentelle Provokation von Husten.
  • I. Allgemeines.
  • II. Mechanische Stimulation.
  • a) Methode von Kasé.
  • b) Methode von Larsell und Bürget.
  • c) Methode von May und Widdicombe.
  • d) Methode von Tedeschi u. Mitarb.
  • III. Chemische Stimulation.
  • a) Methode von Larsell und Bürget.
  • b) Methode von Friebel, Reichle und v. Graevenitz, Friebel und Kuhn (1962), Kuhn und Friebel (1960).
  • c) Methode von Kelentey u. Mitarb.
  • d) Methode von Reichle und Friebel.
  • e) Methode von Winter und Flataker (1952).
  • f) Methode von de Vleeschhouwer.
  • g) Methode von Winter und Flataker (1954).
  • h) Methode von Rosiere, Winter und Wax.
  • i) Methode von Stefko und Denzel.
  • k) Methode von Silvestrini und Maffii.
  • 1) Methode von Gösswald.
  • m) Methode von Kroepfli.
  • n) Methode von Eichler und Smiatek.
  • o) Methode von Sanzari et al.
  • IV. Elektrische Stimulation.
  • a) Methode von Schroeder.
  • b) Methode von Stefko und Benson.
  • c) Methode von Krause.
  • d) Methode von Kuhn und Friebel, Friebel und Hahn, Hahn und Friebel.
  • e) Methode von Domenjoz.
  • f) Methode von Toner und Macko.
  • g) Methode von Green und Ward.
  • h) Methode von Sell, Lindner und Jahn.
  • i) Methode von Chakravarty u. Mitarb.
  • V. Besprechung der Methoden.
  • a) Tierart.
  • b) Reizarten.
  • c) Narkose.
  • d) Chirurgische Eingriffe.
  • e) Implantieren von Trachealelektroden.
  • f) Applikation von Antitussiva.
  • g) Beurteilung von antitussiver Wirkung.
  • h) Spezifität der antitussiven Wirkung.
  • D. Experimenteller Husten beim Menschen.
  • II. Chemische Stimulation.
  • a) Methode von Bickerman u. Mitarb.
  • b) Methode von Calesnick und Christensen.
  • c) Methode von Tiffeneau.
  • d) Methode von Haslreiter.
  • e) Hustenprovokation mit Paraldehyd.
  • f) Hustenprovokation mit Lobelin.
  • g) Zusammenfassende Beurteilung der Methoden.
  • E. Beziehungen zwischen dem experimentellen Husten und dem spontanen Husten des Kranken.
  • Literatur.
  • Erzeugung von tierexperimentellen Asthmareaktionen.
  • A. Allgemeine methodische Grundlagen.
  • I. Allergisches Asthma.
  • 1. Versuchstier.
  • 2. Sensibilisierung.
  • 3. Auslösung.
  • a) Inhalative Antigenzufuhr.
  • b) Parenterale Antigenzufuhr.
  • II. Pharmakonbedingtes Asthma.
  • 1. Inhalative Zufuhr des Asthmogens.
  • 2. Parenterale Zufuhr des Asthmogens.
  • B. Methoden zur Erzeugung und Registrierung von Asthma-Reaktionen.
  • I. Methoden am nicht-narkotisierten Tier mit inhalativer Auslösung der Asthmareaktion.
  • 1. Qualitative Beurteilung der Asthmaintensität.
  • 2. Quantitative Erfassung der Asthmaintensität.
  • a) Präkonvulsionszeit („Kollapszeit“).
  • b) Steuerbares Asthma und plethysmographische Registrierung.
  • c) Thorako-Abdomino-Motographie.
  • II. Methoden am narkotisierten Tier.
  • 1. Registrierungsmethoden.
  • a) Allgemeines.
  • b) Plethysmographische Methoden.
  • c) Druckmessung bei künstlicher Beatmung.
  • d) Atemvolumenmessung.
  • e) Pneumotachographie und Bronchialwiderstand.
  • f) Aperiodische Messung der Bronchialweite.
  • 2. Allergisches Asthma am narkotisierten Versuchstier.
  • a) Auslösung und Beziehungen zwischen Antigendosis und Reaktionsintensität.
  • b) Atemmechanik.
  • c) Pharmakologische Aspekte des allergischen Asthmas.
  • 3. Durch Pharmaka erzeugtes Asthma des narkotisierten Versuchstieres.
  • c) Arzneimittel Wirkungen und verschiedene pharmakologische Aspekte.
  • III. Asthmareaktionen an der isolierten Lunge.
  • 1. Versuchsanordnungen.
  • a) Künstliche Beatmung und Perfusion des Gefäßsystems.
  • ?) Beatmung mit positivem Druck.
  • ?) Beatmung mit negativem Druck.
  • b) Perfusion des Bronchialsystems.
  • ?) Perfusion mit Flüssigkeit.
  • ?) Perfusion mit Luft.
  • 2. Allergisches Asthma an der isolierten Lunge.
  • 3. Durch Pharmaka verursachtes Asthma an der isolierten Lunge.
  • IV. Spasmus der isolierten Bronchial- oder Trachealmuskulatur.
  • a) Isolierte Bronchioli.
  • b) Isoliertes Tracheairohr.
  • c) In verschiedener Weise geschnittene isolierte Muskelpräparate aus Bronchien oder Trachea.
  • 2. Allergischer Spasmus der isolierten Tracheo-Bronchialmuskulatur.
  • 3. Durch Pharmaka hervorgerufener Spasmus der isolierten Tracheo-Bronchialmuskulatur.
  • Das experimentelle Lungenödem.
  • Definition und Abgrenzung des Begriffes Lungenödem.
  • Anatomische und physiologische Vorbemerkungen.
  • 1. Alveolar- und Capillarwand.
  • 2. Capillarnetz und Pulmonalkreislauf.
  • 3. Lymphgefäße der Lunge.
  • 4. Die Innervation der Lunge.
  • 5. Vergleichende Morphologie.
  • 6. Der Gasaustausch in der Lunge.
  • 7. Die Permeabilität der Lungencapillaren.
  • 8. Lungenblutvolumen und hydrostatischer Gefäßdruck.
  • 9. Der kolloid-osmotische Druck.
  • a) Intravasal.
  • b) Im Extracellulärraum.
  • 10. Der mechanische Gewebsdruck.
  • 11. Lymphbildung,-Zusammensetzung und-transport.
  • 12. Flüssigkeitsresorption aus der Lunge.
  • 13. Zusammensetzung der Ödemflüssigkeit.
  • 14. Blut- und Lymphzusammensetzung bei Lungenödem.
  • 15. Die pathogenetischen Faktoren und ihre Beziehungen zum mikroskopischen und submikroskopischen Bild.
  • Die Diagnose des Lungenödems.
  • A. Erkennung und quantitative Bewertung des Lungenödems beim lebenden Versuchstier.
  • 1. Symptomatik.
  • 2. Der Röntgenbefund.
  • 3. Der Auskultationsbefund.
  • 4. Gewinnung von ödem- bzw. Expektorationsflüssigkeit.
  • 5. Messung des Lungenlymphflusses.
  • 6. Veränderung der Blutkonzentration.
  • 7. Messung des Blut- und Plasmagehaltes der Lunge.
  • 8. Die elektrische Leitfähigkeit des Lungenparenchyms.
  • 9. Die mechanischen Eigenschaften der Lunge.
  • 10. Die Diffusionskapazität der Lunge.
  • 11. Diskussion der Methoden.
  • B. Postmortale Erkennung und Bewertung des Lungenödems.
  • 1. Die Überlebenszeit.
  • 2. Der makroskopische Obduktionsbefund.
  • 3. Der mikroskopische Lungenbefund.
  • 4. Das Lungengewicht.
  • 5. Der Wassergehalt der Lunge.
  • 6. Lungenvolumen und spezifisches Gewicht.
  • 7. Pleuraexsudat.
  • 8. Der Eiweißgehalt der Lunge.
  • 9. Bemerkungen zur postmortalen Ödemdiagnose.
  • C. Erkennung und Bewertung des Lungenödems am perfundierten Organ.
  • 1. Gewichtsänderungen.
  • 2. Chemische Analyse.
  • 3. Messung des Blut- und Plasmagehaltes.
  • 4. Lymphflußrate.
  • 5. Elektrische Leitfähigkeit des Lungengewebes.
  • 6. Die mechanischen Eigenschaften der Lunge.
  • D. Zusammenfassende Diskussion.
  • Die Erzeugung von Lungenödem im Tierversuch.
  • A. Allgemeines zur Technik der Ödemprovokation.
  • B. Beschreibung der Methoden.
  • I. Hämodynamische Veränderungen.
  • 1. Eingriffe an der Aortenklappe.
  • a) Aortenklappeninsuffizienz nach Paine u. Mitarb.
  • b) Verfahren nach Hawthorne et al.
  • 2. Eingriffe an der Mitralklappe.
  • a) Mitralinsuffizienz nach Rusznyak et al.
  • b) Mitralstenose.
  • 3. Eingriffe an der Aorta.
  • Verschluß der Aorta nach Paine u. Mitarb.
  • 4. Eingriffe an den Lungengefäßen.
  • a) Lungenvenenverschluß nach Cheng.
  • b) Lungenödem durch pulmonale Hypertonie nach Ferguson u. Berkas.
  • 5. Eingriffe an den Coronargefäßen.
  • Verschluß der Coronararterien.
  • 6. Hypervolämie, Hyposmie.
  • 7. Lymphgefäßunterbindung.
  • 8. Schock und Blutverlust.
  • II. Eingriffe am Respirationssystem.
  • 1. Steigerung des inspiratorischen oder exspiratorischen Atem Widerstandes.
  • 2. Injektion von Flüssigkeit in die Trachea.
  • 3. Sauerstoffmangel der Atemluft.
  • 4. Lungenödem als Folge von Thoraxverletzungen.
  • 5. Lungenödem durch Dampfinhalation.
  • 6. Verlust von Lungengewebe.
  • 7. Einwirkung explosionsähnlicher Luftdruckschwankungen.
  • III. Eingriffe am zentralen und peripheren Nervensystem.
  • 1. Multiple Hirnembolie.
  • 2. Erhöhung des intrakraniellen Druckes.
  • 3. Intrazisternale Fibrininjektionen.
  • 4. Suboccipitale Veratrininjektion.
  • 5. Infusionen in den Hirnkreislauf.
  • 6. Massive Hirnverletzungen.
  • 7. Umschriebene Hirnläsionen.
  • 8. Vagotomie.
  • 9. Denervation der Lunge.
  • IV. Einwirkung toxischer Konzentrationen chemischer Elemente oder Verbindungen.
  • 1. Inhalation von Giftstoffen.
  • a) Phosgen und Diphosgen.
  • b) Chlorpikrin.
  • c) Chlor.
  • d) Nitrose Gase.
  • e) Ozon.
  • f) Verschiedene Gase und Dämpfe.
  • g) Kohlendioxyd.
  • h) Sauerstoff.
  • 2. Extrapulmonale Giftapplikation.
  • a) Phenylalkylamine.
  • b) 5-Hydroxytryptamin.
  • c) Histamin.
  • d) Insulin (Hypoglykämie).
  • e) Ammoniumsalze.
  • f) Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat.
  • g) Thioharnstoff und Thioharnstoffderivate.
  • h) Thiosemicarbazid.
  • i) Chloroform.
  • j) Chlorpikrin.
  • k) Pentetrazol und andere Analeptica.
  • l) Verschiedene chemische Verbindungen.
  • V. Sonstige Ödemursachen.
  • 1. Allergie und Anaphylaxie.
  • 2. Urämie.
  • VI. Ödem der perfundierten Lunge.
  • Namenverzeichnis.