×
Inhaltsverzeichnis
Begrüßungs- und Eröffnungsrede des Vorsitzenden.- Festvortrag: Der behinderte Mensch in unserer Gesellschaft.- Die Diagnose der Lepra aus neurologischer Sicht — Nonne-Gedächtnisvorlesung.- Wegbereiter der Neurologie in Deutschland.- Multiple Sklerose.- — Epidemiologie, Verlauf und Prognose.- Die deskriptive und analytische Epidemiologie der multiplen Sklerose.- Die Malignommortalität bei MS-Kranken: Ergebnisse einer prospektiven epidemiologischen Studie.- Verlauf und Prognose der multiplen Sklerose.- Zur Frage klimatischer Einflüsse auf akute Schübe bei multipler Sklerose.- Multiple Sklerose mit Manifestation im Kindes- und frühen Jugendalter: Eine klinische Studie an 31 Patienten.- Der mögliche Einfluß verfeinerter diagnostischer Methoden auf die Häufigkeit der Spätmanifestation der multiplen Sklerose.- Späte Erstmanifestation der multiplen Sklerose — seltene Ausnahmen?.- Prognostische Relevanz klinischer und apparativer Initialparameter für den Verlauf der multiplen Sklerose.- Liquorveränderungen im Schub der multiplen Sklerose und ihre Bedeutung für den Ausgang des Schubes.- — Seltene Symptome und differentialdiagnostische Aspekte.- Heterogenität der multiplen Sklerose: Pathogenetische und klinische Aspekte.- Homonyme Gesichtsfeldausfälle bei multipler Sklerose.- Extrapyramidal-motorische Störungen bei multipler Sklerose.- Koinzidenz von multipler Sklerose und Chorea Huntington — zur Differential-diagnose extrapyramidal-motorischer Störungen.- Sind epileptische Anfälle ein wenn auch seltenes Symptom der Encephalomyelitis disseminata?.- Coenästhetische Symptomatik bei Encephalomyelitis disseminate.- Die multiple Sklerose in der Psychiatrie.- Phantomgliederleben bei multipler Sklerose — zum Problem der partiellen Deafferentierung.- Die HTLV I-assoziierte Enzephalomyeloneuropathie: Differentialdiagnose zur Encephalomyelitis disseminate.- Läsionsmuster zerebraler Herde bei multipler Sklerose und subkortikaler arterio-sklerotischer Enzephalopathie (SAE). Ein Vergleich von CCT- und MRT-Befunden.- Zur klinischen Differenzierbarkeit von multipler Sklerose und M. Binswanger.- Der schmerzlose zervikale Bandscheibenvorfall als Differentialdiagnose der multiplen Sklerose.- Eine vorgetäuschte MS auf dem Boden einer konversionsneurotischen Symptomatik.- Leuko-Araiosis = Multiple Sklerose des höheren Lebensalters.- Multiple Sklerose als Fehldiagnose bei Hirntumoren.- Intrazellulärer Vitamin B12-Stoffwechseldefekt mit dem klinischen Bild einer multiplen Sklerose: Ein Fallbericht.- Neurootologischer Beitrag zur Diagnose der Encephalomyelitis disseminate.- Zur Vermeidbarkeit der Fehldiagnose MS — der Beitrag der klinischen Untersuchung.- Atypische Encephalomyelites disseminata — die epikritische Einordnung liquor- und NMR-untypischer Krankheitsbilder.- — Diagnostik 1: Bildgebende Verfahren.- Der diagnostische Stellenwert der bildgebenden Verfahren bei der multiplen Sklerose.- Kernspintomographie mit Gadolinium-DTPA bei foudroyantem Verlauf der multiplen Sklerose.- FAEP und MRT-Herdlokalisation bei Encephalomyelitis disseminate.- Hirnstammherde bei multipler Sklerose — ein Methodenvergleich.- Multiple Sklerose: Irreversibilität des periventrikulären Befalls der Vorder- und Hinterhörner im MRT-Längsschnitt.- Zur Bedeutung zerebraler Manifestationen für die Beeinträchtigung bei MS.- Kognitiv-mnestische Diagnostik bei MS-Patienten.- Änderungen von MRT-Läsionen, abhängig von der Krankheitsdauer der MS.- — Diagnostik 2: Neurophysiologische Verfahren.- Der diagnostische Stellenwert der VEP bei der multiplen Sklerose.- Der diagnostische Stellenwert der SEP bei der multiplen Sklerose.- Zur diagnostischen Wertigkeit der somatosensibel evozierten Potentiale nach Trigeminusstimulation bei Encephalomyelitis disseminate.- Der diagnostische Stellenwert der Magnetstimulation bei der multiplen Sklerose: Eine vergleichende Studie.- Motorisch evozierte Potentiale in der Diagnostik der Encephalomyelitis disseminate.- Magnetstimulation des Nervensystems in der Diagnostik der MS.- Motorisch und somatosensibel evozierte Potentiale bei multipler Sklerose.- Selektivität der Willkürbahnung bei transkranieller magnetischer Kortexstimulation.- Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale in der Diagnostik der Encephalomyelitis disseminate.- Klinische Anwendung von vestibulär evozierten Hirnpotentialen.- — Diagnostik 3: Liquoruntersuchungen.- Die diagnostische Bedeutung der Liquorbefunde bei der multiplen Sklerose.- Ist die Identifikation oligoklonaler Banden als IgG notwendig?.- Intrathekale IgG-Produktion in diagnostischen Untergruppen: Hinweis auf unterschiedliche Pathomechanismen?.- Entzündungszeichen im Liquor cerebrospinalis bei MS: Vergleich von B-Zellgehalt, intrazerebraler IgG-Synthese und oligoklonalen Banden.- Der Liquor/Serum-Neopterinquotient in der Liquordiagnostik entzündlicher ZNS-Erkrankungen.- Einsatzmöglichkeiten der zweidimensionalen Gelelektrophorese in der Liquor- diagnostik.- Isoelektrische Fokussierung. Coomassie-Blue- oder Silbernitrat-Färbung?.- Die MS-charakteristischen Liquorveränderungen als diagnostische Hilfe bei der enzephalitischen Form der multiplen Sklerose.- — Immimologie/Virologie.- Die Rolle zellulärer Immunreaktion in der Pathophysiologie neuroimmunologischer Erkrankungen.- Multiple Sklerose: Erhöhte Expression von Interleukin 2-Rezeptoren auf CD4- positiven Zellen im Liquor cerebrospinalis.- Erhöhte Anteile von HLA-Klasse II-Antigen+-T-Lymphozyten im Venenblut von MS-Patienten. Eine Drei-Jahres-Verlaufsstudie.- T-Lymphozyten-Subpopulationsanalysen im Liquor bei multipler Sklerose und bei anderen entzündlichen ZNS-Erkrankungen.- Somatostatin (ST) und Neuropeptid Y (NPY) im Gehirn des Menschen. Radio-immunologischer Nachweis bei Kontrollpersonen, Chorea Huntington (CH) undmultipler Sklerose (MS).- Effektivität der T-Zellvakzination in der Prävention demyelinisierender Auto-immunerkrankungen des Nervensystems.- Entwicklung der Vielfach-Resistenz (multidrug-resistance) in autoimmunen T-Lymphozyten.- Veränderungen der Interferon-Produktion im Verlauf der akut-remittierenden multiplen Sklerose.- Immunzytochemische Analyse von Immunglobulin enthaltenden Zellen im Liquor cerebrospinalis bei Encepahlomyelitis disseminata.- Leukotrien C4, Klinik und Kernspinbefunde von MS-Patienten — ein Vergleich mit verschiedenen Kontrollgruppen.- Proteinanalytische Untersuchungen im Speichel bei der multiplen Sklerose.- HLA-Merkmale bei MS-Patienten mit zusätzlichen immunologischen Störungen.- Virusinduzierte Autoimmunreaktionen im zentralen Nervensystem.- — Psychische Aspekte.- Neuropsychologische Rehabilitation bei multipler Sklerose.- Das psychologische Behandlungsspektrum in der stationären MS-Therapie.- Zur Problematik der Krankheitsbewältigung (Coping) bei Patienten mit multipler Sklerose.- — Therapie 1: Pathogenetisch orientierte Verfahren.- Kausal orientierte MS-Therapien: Probleme der Studienplanung.- Immunsuppressive Therapie der multiplen Sklerose: Pro und contra.- Wirksame immunsuppressive Behandlung der multiplen Sklerose ist möglich — vorausgesetzt, man beherrscht die symptomatische Therapie.- Die erfolgreiche Therapie der multiplen Sklerose mit dem Zytostatikum Mitoxantron: Ergebnisse einer Pilot-Studie nach einem Jahr.- Lymphozytensubpopulationen von Multiple-Sklerose-Patienten mit rascher Krankheitsprogression unter der Therapie mit Mitoxantron.- Kernspintomographische Verlaufsuntersuchung Gadolinium-anreichernder Herde bei MS-Patienten unter immunsuppressiver Behandlung mit Mitoxantron.- Mitroxantron bei MS: Eine offene Pilotuntersuchung mit Gadolinium-MRT-Kontrollen.- Erfahrungen einer offenen, NMR-kontrollierten Pilotstudie mit kombinierter Immunsuppression bei multipler Sklerose.- Plasmapherese zur Therapie vital bedrohlicher Schübe bei der MS.- Stellenwert der intrathekalen Kortison-Therapie bei multipler Sklerose im Vergleich zur systemischen Standardtherapie.- Die deutsch-schweizerische doppelblind-kontrollierte Multicenter-Studie über die Wirkung von Sulfasalazin bei multipler Sklerose.- — Therapie 2: Symptomatische Behandlung.- Intrathekale Langzeit-Baclofen-Applikation zur Behandlung der Spastizität bei Patienten mit therapieresistenter multipler Sklerose.- Intrathekale Gabe von Baclofen zur Behandlung der Spastik bei MS-Patienten.- Kontinuierliche intrathekale Baclofen-Applikation als Behandlung anderweitig therapierefraktärer Spastizität bei MS.- Welche neurologischen Störungen lassen sich bei multipler Sklerose durch einen neurochirurgischen Eingriff günstig beeinflussen?.- Erfahrungen mit der Indikationsstellung zu zervikalen neurochirurgischen Eingriffen bei Patienten mit MS.- Ablauf und Erfolg einer Vojta-Physiotherapie an ausgewählten MS-Patienten.- — Therapie 3: Rein empirische und unkonventionelle Verfahren.- Alternative Behandlungsmethoden.- Unkonventionelle Therapiemethoden bei multipler Sklerose.- Entzündungsbegleitende Vorgänge bei chronischen Formen der multiplen Sklerose — Möglichkeiten einer indirekten Einflußnahme.- Musiktherapie bei multipler Sklerose.- Zur Verordnung von Vitamin B-Präparaten bei multipler Sklerose: Rationale Therapie oder Verschreibung aus Hilflosigkeit?.- Ernährungsgewohnheiten bei multipler Sklerose: Ergebnis einer Umfrage bei 450 Patienten.- Die Ultraschalltherapie der multiplen Sklerose nach Dr. Selzer: Ein historischer Rückblick.- Einfluß von hydrolytischen Enzymen auf den Verlauf der Encephalomyelitis disseminata: Korrelation zwischen Therapie, Krankheitsverlauf und zirkulierenden Immunkomplexen im Blut.- ESEMS — Europäische Studie zur Enzymtherapie bei multipler Sklerose.- — Gutachterliche Probleme.- Die Problematik der Kausalität aus rechtlicher Sicht bei der Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der sozialen Entschädigung.- Die neurologische Begutachtung MS-Kranker im Sozialversicherungsrecht.- Multiple Sklerose als Traumafolge.- Testpsychologische Begutachtung MS-Kranker.- Neuroonkologie.- — Bildgebende Diagnostik.- Neurochirurgische Gesichtspunkte bei der radiologischen Diagnostik von Tumoren des ZNS.- PET und Tumortherapie.- Signalverhalten primärer Hirntumoren und Meningeome im Magnetresonanz- tomogramm nach Kontrastmittelgabe.- Rezidivdiagnostik von Hirntumoren: Vergleich nativer und kontrastmittelunter- stützter MRT.- Frühes postoperatives CT und MR (-/+KM) nach Exstirpation von High grade-Gliomen. Erste Ergebnisse einer prospektiven Studie..- 4-Tesla 1H-Spektroskopie bei Hirntumoren: zusätzliche artdiagnostische Hinweise.- Bedeutung der zerebralen Kernspintomographie bei Neurofibromatose Typ I.- 99mTc-HMPAO SPECT und CT in der Diagnostik von Hirntumoren.- Spontanverläufe, allgemeine Morphologie.- Zur Spontanprognose zerebraler Tumoren.- Spontanverlauf nicht-operierter Meningeome.- Längerüberlebende mit malignen Gliomen: Prognoseindikatoren und Verlauf.- Morphologische Grundlagen der Klinik der Hirntumoren.- Differenzierung zentralnervöser Tumoren: Diagnosen und Fehldiagnosen.- — Spezielle Morphologie.- Das maligne Meningeom — Charakteristika einer seltenen Untergruppe.- Das Ästhesioneuroblastom: Eine Analyse von 235 Fällen aus der Literatur und 5 eigene Fälle.- Ist das pleomorphe Xanthoastrozytom ein Gliom?.- Zerebrale Mikrohamartome und Neurofibromatose.- Primäre maligne Fibrohistiozytome des ZNS mit der Symptomatik von Neurinomen und deren möglicher Zusammenhang mit exogenen Reizen.- Primäre Lymphome des Zentralnervensystems.- ZNS-Lymphome bei AIDS.- Neurologische Erkrankung als Erstmanifestation maligner Lymphome.- — Stereotaktische und andere Diagnostik.- Technik und Indikation stereotaktischer Hirnbiopsien: Erfahrung an 374 diagnostischen Eingriffen.- Histologische Befunde an stereotaktischen Hirnbiopsien.- Zur Wertigkeit stereotaktischer Hirntumorbiopsien.- Primäres intrazerebrales IgA-Lymphom — diagnostische Sicherung ohne Hirnbiopsie.- Autochthone IgG-Bildung bei Meningiosis neoplastica.- Zur Wertigkeit neuerer Tumormarker in Serum und Liquor bei Hirnmetastasen und Meningeosis carcinomatosa.- Intrathekale Synthese von Autoantikörpern bei paraneoplastischen Syndromen des Nervensystems.- Welchen Vorteil bringt die Immunzytochemie beim Nachweis meningealer Neoplasien?.- Nachweis von Cysteinyl-Leukotrienen aus menschlichem Hirntumorgewebe im Urin.- Immunzytochemischer Nachweis eines primären Melanoms der Meningen.- — Grundlagen, Tumorbiologie.- Onkogene und neuroepithelial Tumoren.- Molekulare und funktionelle Untersuchung von Tumor-Suppressorgenen.- Das invasive Verhalten von Glioblastom-Zellen im ZNS: Die Rolle von Proteasen.- Biologische Charakterisierung eines neuroektodermalen Tumorwachstum- inhibitors (MIA: Melanoma-inhibiting Activity).- Plasma-Retinoide bei Hirntumoren.- Zum Zusammenhang von Trauma und Gliom.- Energiemetabolismus in malignen Astrozytomen.- Molekulare Pathologie des Neuroblastoms.- Elektrophysiologische Verlaufsuntersuchung bei experimentell erzeugten Hirntumoren der Ratte.- — Problemfälle.- Intrakranielle Neoplasien — Problemfälle der klinischen und computertomo-graphischen Diagnostik.- Isolierte zerebrale Histiozytosis X des Hypothalamus.- Zur Klinik der Kolloidzysten.- Meningeale Erkrankungen — Vergleich von nativen und kontrastmittelunter-stützten CT- und MR-Untersuchungen.- Diagnostische und therapeutische Aspekte der meningealen Karzinose.- Leukämien und maligne Lymphome im Liquorzellbild. Diagnostik mit immun-zytochemischen Methoden.- Zerebrale Metastasen bei unbekanntem Primärtumor.- — Therapie.- Perkutane Strahlenchirurgie.- Interstitielle Brachytherapie von Gliomen mit stereotaktisch implantierten Jod-125 Seeds.- Interstitielle Lasertherapie bei Hirntumoren.- Neurochirurgische Gesichtspunkte zur Therapie von Tumoren des ZNS: Gliome und Metastasen.- Hyperfraktionierte Strahlenbehandlung von Astrozytomen Grad III und IV. Ergebnisse einer Phase II Studie.- Interstitielle Curietherapie bei Patienten mit niedriggradigen Hirnstamm-Astrozytomen — Langzeitergebnisse.- Behandlungsstrategie bei Metastasen in der hinteren Schädelgrube.- Reoperation bei Rezidiven maligner Gliome.- Reoperationsstudie von Patienten mit malignen Gliomen unter der “Multi-modalen Therapie“.- Therapie, Prognose und Spätkomplikationen bei 74 Kindern mit Medullo- blastomen aus einer einzelnen Institution.- Behandlungsstrategien bei kindlichen Hirntumoren aus neurochirurgischer Sicht.- Präoperative Embolisierung von Meningeomen.- Die Bedeutung der Radiotherapie für die Behandlung von Thymomen.- — Tumorimmunologie Chemotherapie.- Immunobiologie und Immunotherapie der Gliome.- Natürliches Interferon-beta (nIFN-beta) und rekombinantes Interferon-gamma(rIFN-gamma) adjuvant zur postoperativen Strahlentherapie maligner supraten-torieller Hirngliome.- MTT-Test als “Onkobiogramm”für den Einsatz an Kurzzeit-Zellinien von menschlichen Tumoren des Zentralnervensystems.- Individualisierte Kombinationschemotherapie maligner Gliome.- Ergebnisse der Kombinationsbehandlung maligner Gliome — Rostocker Studie.- Chemotherapie von Hirnmetastasen bei Bronchialkarzinomen.- Adjuvante medicamentöse Therapiemöglichkeiten zerebraler Meningiome.- Sandwich-Therapie maligner Hirntumoren des Kindes- und Jugendalters: Protokoll der Frankfurter Arbeitsgruppe.- Carrier-vermittelte Chemotherapie (CMC). Ein neues Konzept für eine adjuvante Chemotherapie von malignen Gliomen.- Entwicklung der Vielfach-Resistenz (Multidrug-Resistance) in neuroglialen Tumoren: Diagnose durch immunhistologische Verfahren und Polymerase-Kettenreaktion.- — Behinderungen, Lebensqualität, Therapie.- Wertung der Lebensqualität bei Hirntumorpatienten mit der “Flic-Scale“.- Postoperative Überlebenszeit und Überlebensqualitat bei Patienten mit Gliomen der Grade III und IV nach WHO.- Behinderungsprofil und Rehabilitationschancen bei neuroonkologischen Patienten.- Zur sozialen Situation hirntumoroperierter Patienten im Bezirk Magdeburg.- Über 22 Hirntumoren als Sekundärneoplasie nach bösartigen Erkrankungen im Kindesalter.- — Varia.- Zur Assoziation zwischen Meningeom und Malignom.- Verzögerter postoperativer Hörverlust nach Entfernung großer Akustikusneurinome. Wertigkeit evozierter Potentiale.- Wernicke-Enzephalopathie als tödliche Komplikation bei akuter lymphatischer Leukämie.- Kortisontherapie bei zerebraler Strahlenspätschädigung.- Meningiosis blastomatosa als letale Komplikation des Ästhesioneuroblastoms.- Zur Differentialdiagnose der spinalen Raumforderung.- Aphasien.- Akute Aphasien: Diagnostik und klinischer Verlauf.- Aphasietestergebnisse korrelieren mit Veränderungen des regionalen zerebralen Glukosestoffwechsels bei Infarkten im linken Mediastromgebiet.- Aphasie bei subkortikalen Läsionen: Der vaskuläre Faktor.- Gekreuzte Aphasie bei ischämischem Hirninfarkt im Mediastromgebiet rechts.- Akustische Analyse der zerebellaren Dysarthrie.- Konstitutionelle Dyslexie.- Die Frühentwicklung des Zentralnervensystems und mögliche Ursachen für die Hemispärenasymmetrie.- Funktionelle kortikale Organisation kognitiver Aktivität des Menschen.- Neurobiologische und neuropathologisehe Korrelate von Sprachentwicklungsstörungen mit Berücksichtigung der Legasthenie.- Sprechen, Lesen und Schreiben als Beispiele sensomotorischer Hirnleistungen.- Paradigmen der kindlichen Entwicklung.- Dyslexie und ihre Beziehung zur Sensomotorik.- Gibt es entwicklungsabhängige Änderungen der Sprachdominanz im Schulalter? Ergebnisse einer DC-Potentialstudie an 6 – 12 jährigen Schülern.- Legasthenie und emotionale Entwicklung.- Visuelle Informationsverarbeitung bei legasthenen Kindern.- Die Verarbeitung sprachlicher Informationen bei Legasthenie.- Instrumente der Legasthenie-Diagnose bei Jugendlichen und Erwachsenen.- Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer Legasthenie in einer Nervenarztpraxis.- Bildgebende Verfahren.- SPECT, PET.- Fokale Epilepsien: SPECT-Untersuchungen mit 123-Jod Iomazenil und 99m-Tc-HM-PAO.- SPECT-Untersuchungen mit 99m-Tc-HM-PAO bei fokalen Epilepsien.- Fortbestehende Beeinträchtigungen hippokampaler Strukturen nach Normalisierung des globalen Glukosestoffwechsels bei Patienten mit postanoxischem Syndrom.- Altersabhängigkeit des zerebralen Glukosestoffwechselprofils bei Patienten mit Alzheimer-Demenz.- Hemichorea — Nachweis erhöhter Glukoseutilisation im kontralateralen Striatum mittels PET.- Nutzung der zerebralen Perfusionsreserve durch Kognition bei normalem Altern und zerebrovaskulärer Erkrankung.- Positronen-emissions-tomographische Untersuchungen sequentieller und explorativer Fingerbewegungen.- Entzündliche Prozesse.- Schwer erkennbare chronische paranasale Sinusitiden als häufige Ursache von Kopfschmerzen.- Entzündliche Prozesse der (juxta) sellären Region.- Zur Differentialdiagnose der “basalen Meningitis“.- Cerebrale Gefäßerkrankungen.- — Pathogenese.- Deutsche Schlaganfall-Datenbank: Konzept, Parameterspektrum, Datenbank-system.- Zerebrale Autoregulation und Muster ischämischer Hirninfarkte.- Autoregulation der A. basilaris bei vertebrobasilären Durchblutungsstörungen.- Vom “normalen“ taglichen Alkohol zum Schlaganfall: Insulinresistenz, Hyper-insulinämie-Adipositas, Diabetes, Hypertonic, Hyperlipidämie.- Homocystinurie als Ursache jugendlicher Hirninfarkte.- Über die Bedeutung des Circulus arteriosus Willisii für die zerebrale Perfusionsreserve und die Pathogenese der Hirninfarkte bei Karotisverschluß.- Über die Pathogenese der Schlaganfälle bei Karotisdissekaten: Mögliche therapeutische Konsequenzen.- Dynamik zerebraler Perfusionsänderungen im Schlaf.- — Diagnostik.- Zur Klinik und Diagnostik zerebraler Giant-Aneurysmen — ein Vergleich zwischen CT, MRT und Angiographic.- Das Augenbewegungsverhalten von Patienten mit zerebraler Mikro- und Makro- angiopathie in einfachen visuellen Erkennungsaufgaben.- Hat sich die Prognose der spontanen Subarachnoidalblutung in den letzten Jahren verbessert?.- Subarachnoidalblutung ohne Aneurysmanachweis — Häufigkeit, Verlauf und Prognose.- Inwieweit haben sich das klinische Erscheinungsbild, die Risikofaktoren und die Sterblichkeit der spontanen intrazerebralen Hämatome in den letzten Jahren verändert?.- Erste Erfahrungen mit der transdiskalen Sonographic des zervikothorakalen Rückenmarkabschnitts.- Die transkranielle farbkodierte Real-Time-Sonographie des Erwachsenen: Eine neue diagnostische Methode.- Zerebrale Vasoreaktivität: Entwicklung einer multimodalen Testbatterie.- Stellenwert nichtinvasiver Untersuchungsverfahren in der Diagnostik von Karotisdissekaten.- Gefäßverschluß der A. carotis: Ätiologische Differenz mittels Duplex-Sonographie.- Transkranielle Dopplersonographie der A. basilaris bei VBI-Patienten während extremer Kopfrotation.- Darstellimg einer morphometrischen Methode zur quantitativen Analyse von Plaques der Karotisbifurkation im B-Bild und ihre Reproduzierbarkeit.- Die Bedeutung arteriosklerotischer Veränderungen der extrakraniellen A. carotis für okuläre Durchblutungsstörungen.- Schwere reversible Enzephalopathie bei postpartaler Eklampsie: Diagnostischer Stellenwert der transkraniellen Dopplersonographie.- Veränderungen atherosklerotischer Plaques der Karotisarterien und ihre klinische Relevanz: Eine 2-jährige B-Bild-sonographische Prospektivstudie.- Zum prognostischen Wert zerebraler Strömungsparameter bei der Subarachnoidalblutung.- Texturanalyse von arteriosklerotischen Plaques der A. carotis interna.- — Therapie.- Diagnostische und therapeutische Strategien in der Schlaganfallbehandlung.- Die Anwendung von Antikoagulantien bei Patienten mit Dissektion zervikaler, hirnversorgender Arterien.- Frühe Antikoagulation beim akuten Schlaganfall.- Flunarizin beim Schlaganfall: Ergebnis einer prospektiven randomisierten plazebo-kontrollierten Doppelblindstudie Deutsche Schlaganfall-Forschungsgruppe.- 1st der extra-intrakranielle Bypass doch sinnvoll?.- Die stereotaktische Bestrahlung zerebraler Angiome. Methodik, Indikation und erste klinische Erfahrungen an einem Kollektiv von 107 Patienten.- Transkranielle Ultraschalluntersuchung bei akuten Mediainsulten — Verlauf unter tPA und Heparin.- Entzündliche Erkrankungen.- — Diagnostik.- Neuropsychologische Verlaufsimtersuchung bei viraler Enzephalitis und Meningitis.- Zur Wertigkeit der Kernspintomographie bei nicht-herpetischen viralen Enzephalitiden Erwaehsener.- Spontanverläufe monophasischer Guillain-Barré-Polyneuritiden.- Diagnose einer CMV-Enzephalitis bei einem immundefekten Patienten mittels stereotaktischer Hirnbiopsie und Anwendung der Polymerase chain reaction (PCR).- Liquor- und Serumfibronektin bei entzündlichen und neoplastischen Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Neurosarkoidose: Neuere diagnostische Möglichkeiten und Falldarstellung.- Sarkoidose-Myositis: Zwei ungewöhnliche Fälle.- Rezidivierende Herpes-simplex-Virus-Enzephalitis.- Subakutes organisches Psychosyndrom als klinische Manifestation einer Borrelieninfektion im Stadium II ohne weitere neurologische Störungen.- Prognostische Parameter bei nicht-bakteriellen Meningoenzephalitiden und Indikation zur Interferon-Therapie.- Systemischer Lupus erythematodes: Vergleich neuropsychiatrischer Befunde mit zerebralen MRT-Befunden.- — Therapie.- Liquorpherese — ein neuer Ansatz in der Therapie des Guillain-Barré-Syndroms.- Erfolgreiche Behandlung eines chronisch-rezidivierenden Guillan-Barré- Syndroms mit Hochdosis-Immunglobulin und Ciclosporin A.- Eitrige Meningitis bei Durafisteln — Indikation zur Frühoperation.- Subakute sklerosierende Panenzephalitits — em Therapieversuch mit Beta-Interferon. Klinik, Neurophysiologie, Neuroradiologie.- Polyneuropathien.- Polyneuropathien unbekannter Genese: Eine Follow-Up Studie.- Polyneuropathien bei benignen Gammopathien.- Polyneuropathie im Rahmen eines POEMS-Syndroms — eine Fallbeschreibung.- Untersuchung der Vibrationsschwelle bei Gesunden und Patienten mit peripheren Nervenstörungen.- Was bringt die Temperatur- und Schmerzschwellenbestimmung für die Poly-neuropathiediagnostik?.- Einfluß der Hämodialyse auf Temperatur- und Vibratometrieschwellen bei chronisch terminaler Niereninsuffizienz.- Autonome Beteiligung bei alkoholischer und diabetischer Neuropathie.- Extrapyramydale Erkrankungen.- — Diagnostik.- Hirnatrophie, Corpus-callosum — Maße und Demenz bei Parkinson-Patienten.- Heredität und Familiarität bei Morbus Parkinson.- Apomorphin in der Therapie und Differentialdiagnose von Parkinson Syndromen.- Klinisches Rating und Neurotransmitterbestimmung im Tagesverlauf bei Referenzpersonen und Patienten mit hyperkinetischen Syndromen.- — Therapie.- Untersuchungen zur L-Dopa Einzeldosiskinetik bei Patienten mit fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom.- Epilepsie.- — Diagnostik.- Die prächirurgische elektrophysiologische Diagnostik komplexer Epilepsien mit Hilfe chronisch implantierter Subduralelektroden.- — Therapie.- Therapieresistente Anfallsleiden bei porenzephalen Kindern. Erfolgreiche neurochirurgische Therapie durch Zystenfensterung.- Die Therapie katamenialer Epilepsien mit GnRH-Agonisten.- AIDS.- MRT der HWS bei AIDS-Patienten mit Anämie: Signalarmes Knochenmark in T1-gewichteter Sequenz (Erste Ergebnisse).- Autonome Neuropathie bei HIV-Patienten.- Quantitative Western-Immunoblotting-Analyse zum neurobiologischen Verlauf HIV-I-seropositiver Patienten.- Nachweis von HIV-I-DNA im Liquor cerebrospinalis bei asymptomatischen Patienten.- Immunzytologie des Liquor cerebrospinalis bei HIV-I-infizierten Patienten: Prognostische Wertigkeit für die Entwicklung einer zerebralen Toxoplasmose.- AIDS und Parkinson-Syndrom.- Immunzytochemischer HIV-Nachweis im Liquor.- Wertigkeit testpsychologischer Untersuchungen in verschiedenen Stadien der HIV-Infektion.- Neurophysiologie.- Wille und frontale Theta-Aktivität.- Multikanal-Magnetfeldmessimgen: Lokalisation und zeitlicher Ablauf von Funktionsstörungen des Nervensystems.- Bereitschaftspotential bei zerebellärer Ataxie.- Elektroenzephalographischer Befund bei Alkoholabhängigen — Folge oder Ursache des Alkoholismus?.- Neue Methoden zur Erfassung von Funktion und Morphologie des N. trigeminus bei Patienten mit Gesichtsschmerzen.- Ein Vergleich zweier Verfahren zur Ermittlung der peripheren und zentralen Leitungszeit zur oberen und unteren Extremität.- Die Auswirkungen der transkraniellen Magnetstimulation auf die kurzzeitige Gedächtnisspanne — Analyse mit computergestützter psychometrischer Methode.- Dreidimensionale Ganganalyse — ein Beitrag zur funktionellen Diagnostik.- Die Anwendung motorisch evozierter Potentiale in einem Fall von Hemiplegia cruciata.- Doppelentladungen motorischer Einheiten und ihr mechanischer Effekt im pathologischen, willkürlichen und simulierten Tremor.- Zeitvariate Spektralanalyse des EEG — eine klinische Alternative zur Fourier-transformation.- Immunologie/Transmitter-Stoffwechsel.- Partielle humorale Defekte bei neurologischen Patienten.- Bedeutung der Antikörperproduktion gegen verschiedene Borrelia burgdorferi Partialantigene im Krankheitsverlauf der Neuroborreliose.- Myasthenia gravis: Bestimmung von Anti-Acetylcholin-Rezeptor-Autoantikörpern mit Hilfe der humanen Tumorzellinie TE671.- Autoantikörper bei Schizophrenie.- Die Stabilität von Aminosäuren ist abhängig vom pH.- Nachweis mutmaßlich neurotoxischer Katecholamine im Blutplasma; Einfluß von Radikalfängern auf deren Bildung in vitro.- Varia.- — Diagnostik.- Gibt es spezifische MR-tomographische Befunde bei der amyotrophen Lateralsklerose(ALS)?.- Heterotopien grauer Substanz: MR-Befunde und klinische Aspekte.- CT und MRT in der Diagnostik epi- und subduraler Effusionen.- Atraumatische Punktionstechnik reduziert postpunktionelle Syndrome.- Ambulante Lumbalpunktion mit einer atraumatischen Nadel (“Würzburger Nadel“).- Zur Wertigkeit von Spätbefunden und Beschwerden nach operativer Therapie eines Karpaltunnelsyndroms.- Antidepressiva-assoziiertes malignes neuroleptisches Syndrom.- Klinische und neurophysiologische Verlaufsuntersuchungen nach Herztrans-plantation.- Zentralnervöse und/oder periphere Funktionsbeeinträchtigung bei Urämie: Konstellation neurophysiologischer Parameter bei chronischer Niereninsufhzienz und bei dialysepflichtigen Patienten.- Der Effekt von Carbamazepin auf das okulomotorische und vestibuläre System.- Em Fall von Wismut-Enzephalopathie durch Einnahme von Magentherapeutika.- Hyperviskosität bei benigner intrakranieller Drucksteigerung.- Cauda-equina-Syndrom nach Spinalanästhesie.- Körperzusammensetzung bei Muskelkranken im Vergleich zu Normalpersonen.- Muskuläre Ermüdbarkeit bei Patienten mit Kearns-Sayre-Syndrom.- Migrationsstörungen im Zentralnervensystem: Symptome und Folgen.- Vestibuläre, okulomotorische und pupillomotorische Störungen bei unilateralen Läsionen im Bereich des posterioren Thalamus.- — Therapie.- Die periphere selektive Denervation von Hals- und Nackenmuskeln als neueres Verfahren in der Therapie des Torticollis spasmodicus.- Die selektive periphere Denervierung zur Behandlung des Torticollis spasmodicus.- Ergebnisse der operativen Behandlung bei Muskeldystrophie vom Typ Duchenne.- Kontraktilität, Histochemie und Myosinverteilung des denervierten schnellen Kaninchenmuskels nach Intervallstimulation mit langen Impulsen.- Behandlung des Torticollis spasmodicus mit lokalen Injektionen von Botulinum-Toxin — 1-Jahres-Ergebnisse bei 37 Patienten.- Klinik, Diagnose und Therapie der fokalen Dystonien — Einführung.- Die Botulinum-Toxin (BOTOX)-Therapie oromandibulärer Dystonie, spasmodischer Dysphonie und Dystonie im Extremitätenbereich.- Erfahrungen mit der Botulinum-Toxin-Therapie des essentiellen Blepharospasms.- Therapie des Torticollis spasmodicus mit Botulinus-Toxin A: Polymyographische Identifikation relevanter Muskeln.- Botulinum-Toxin bei nicht-dystonen Hyperkinesen: Spasmus hemifacialis, Bruxismus und Hyperkinesen nach hypoglossofazialen Anastomosen.- — Krankheits- und Fallbeschreibung.- Befunde bei chronischer Bleiintoxikation unter besonderer Berücksichtigung von CCT und kranialer MRT.- Adrenomyeloneuropathie.- Die Adreno-Myelo-Neuropathie — eine Kasuistik.- Zur Klinik und Diagnostik lumbo-sakraler meningealer Zysten.- Paroxysmale dystone Choreoathetose.- Kearns-Sayre-Syndrom: Darstellung dreier Patienten.- Familiäre Mitochondriozytopathie mit Manifestation als Kearns-Sayre-Syndrom bei heteroplasmatischer Deletion in der muskulären mitochondrialen DNA.- Paranoid-halluzinatorische Psychose nach chronischer Intoxikation durch Phenylisopropylamine im Rahmen einer Polytoxikomanie.- Die transiente globale Amnesie: Follow-up-Ergebnisse bei 41 Patienten.- Adrenomyeloneuropathie: Diagnostisch wegweisende elektrophysiologische und kernspintomographische Befunde.- Neurologische Befunde und soziales Schicksal von Absolventen zweier Schulen für Geistigbehinderte.- Die klinischen, elektrophysiologischen und neuroradiologischen Charakteristika eines neuen Krankheitsbildes: adulte Patienten mit behandelter Phenyl-ketonurie.- Spontane Remission ernes Massenprolaps C5/C6 bei einer erwaehsenen Frau — ein Äquivalent zur Discitis calcarea bei Kindern?.- Myasthenia gravis — deskriptive Datenanalyse bei 60 Patienten zur Identifizierung verlaufsprognostisch relevanter Variabler.- Lumbosakrale Raumforderung 21 Jahre nach einem zervikalen Tumor.- Saehverzeichnis.- Verzeichnis der Autoren und Vortragenden.