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Inhaltsverzeichnis
- I: Rückblick.
- 1. 20 Jahre Betreuungsstelle für Suizidgefährdete Dresden.
- II: Praxis.
- 2. Kommunikation und suizidale Handlung.
- 3. Umgang mit Suizidalität bei Menschen mit Lebenskrisen.
- 4. Zur Psychotherapie der Suizidalität.
- 5. Probleme beim Umgang mit Suizidgefährdeten.
- 6. Krisenintervention und interdisziplinärer Prozeß bei Patienten mit gravierenden Parasuizidfolgen.
- 7. Soziale Selbstschädigung als pars pro toto von Suizidhandlungen.
- 8. Parasuizid im Kindes- und Jugendalter — Appell ins Sozialfeld oder Krise der Identität?.
- III: Forschung.
- 9. Strukturell und funktional abweichende Familienverhältnisse und suizidales Verhalten.
- 10. Suizidproblematik in der psychiatrischen Klinik — Zunahme der Kliniksuizide und Konsequenzen.
- 11. Langzeitkatamnestische Untersuchung von ehemals kindlichen und jugendlichen Parasuizidenten.
- 12. Rückfallwahrscheinlichkeit von suizidalem Verhalten — Risikoverdichtung durch typologische Klassifikation von Parasuiziden.
- 13. Zur Psychodiagnostik bei Parasuizidenten — Messung ängstlicher und aggressiver Affekte mittels Sprachinhaltsanalyse nach Gottschalk und Gleser.
- 14. Zum Problem der Krisenintervention unter Berücksichtigung persönlichkeitspsychologischer Komponenten bei Parasuizidenten.
- 15. Wer suizidiert sich? Methodische Recherche an behandelten Suizidpatienten.
- IV: Ausblick.
- 16. Gegenwärtiger Stand und richtungsweisende Strategien in Forschung und Praxis klinisch orientierter Suizidologie.
- Autoren-und Sachindex.