Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland | ISBN 9783540545521

Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland

herausgegeben von Ulrich Laaser und Friedrich W. Schwartz
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Laaser
Herausgegeben vonFriedrich W. Schwartz
Buchcover Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland  | EAN 9783540545521 | ISBN 3-540-54552-2 | ISBN 978-3-540-54552-1

Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland

herausgegeben von Ulrich Laaser und Friedrich W. Schwartz
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Laaser
Herausgegeben vonFriedrich W. Schwartz

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die gesundheitliche Perspektive von Public health in einem deutschen Gesundheitswesen und in Europa.- I. Gesundheitsberichterstattung auf Landesebene.- 1. Deutschland (Ost).- Stand und Perspektiven der Gesundheitsberichterstattung in Deutschland (Ost).- Berichtswesen des Gesundheits- und Sozialwesens der ehemaligen DDR — Stand und Ausblick.- Studien zur ambulanten Morbidität in der ehemaligen DDR 1949–1989.- Entwicklung der Säuglingssterblichkeit in einem industriellen Ballungsgebiet.- Zur Ausprägung von Indikatoren der Gesundheit bei Männern im 5. und 6. Lebensjahrzehnt.- Zum Gesundheitszustand psychisch/nervlich hochbelasteter Männer im 4.–6. Lebensjahrzehnt.- Zur komplexen Beschreibung des Gesundheitszustands in Reihenuntersuchungen.- Inhaltliche und methodische Möglichkeiten des Krankenblattprojekts in der ehemaligen DDR.- Ein Datenbanksystem für das Management.- 2. Deutschland (West).- Konzept und Realisierung eines neuen Gesundheitsberichts für das Land Nordrhein-Westfalen.- Datenquellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes für eine Gesundheitsberichterstattung.- Sozialstrukturatlas Berlin (West). Eine statistisch-methodische Analyse mit Hilfe der Faktorenanalyse.- Surveys als Informationsquelle für die Gesundheitsberichterstattung. Wie reliabel und valide sind die Selbstangaben zu Krankheiten — dargestellt am Beispiel des Diabetes mellitus?.- Einflüsse einer ungünstigen sozialen Lage und belastender Arbeitsbedingungen auf den Blutdruck. Ergebnisse des Gesundheitssurveys der DHP 1984–1986.- Kleinräumige Mortalitätsunterschiede in Duisburg. Erste Zwischenergebnisse des Projekts „Mortalitätsanalyse Ruhrgebiet“.- Gesundheitsberichterstattung zur schichtspezifischen Morbidität und Mortalität in der BundesrepublikDeutschland.- Regionale und zeitliche Verteilung der Säuglingssterblichkeit in Bayern 1972–1986.- Europäische Gemeinschaftsstudie zur Überweisungspraxis in der Primärversorgung. Nationale und internationale Aspekte zur Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Gebietsärzten und Klinikern.- Möglichkeiten und Probleme von rechnerunterstützten Diagnosenverschlüsselungen und Umschlüsselungen. Ein Konzept, dargestellt am Beispiel der Umsetzung PVV-Diagnosenklassifikation — ICD-Diagnosenklassifikation.- II. Öffentliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsberichterstattung auf kommunaler Ebene.- Gesundheitsförderung in Westdeutschland.- Gesundheitsberichterstattung auf kommunaler Ebene aus der Sicht des ÖGD — Realität und Anspruch.- Kommunale Gesundheitsberichterstattung im Spannungsfeld zwischen Epidemiologie und Gesundheitspolitik. Ein Praxisbericht aus der Stadt Herne.- Gesundheitliche Bewertung einer Gemeinde durch die Einwohner. Ein Defizit kommunaler Gesundheitsberichterstattung.- „100 Orte der Gesundheitsförderung in Charlottenburg.“ Die Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung.- „Umwelt und menschliche Gesundheit“ in der Lokalpresse und in ärztlichen Allgemeinpraxen.- Regionalisierte Auswertungen der schulärztlichen Untersuchungen als Beitrag zur kommunalen Gesundheitsberichterstattung.- Sozialgruppenspezifische Einflüsse auf die Verschlechterung bronchialer Hyperreagibilitätssymptomatik bei Schulkindern.- In welcher Hinsicht kann eine repräsentative AOK-Versichertenstichprobe einen Beitrag zu einer kommunalen Gesundheitsberichterstattung leisten?.- Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung. Repräsentativität von Untersuchungen an Ortskrankenkassendaten.- Diabetespatienten und ihreprimärärztliche Versorgung. Komplikationen und Mortalität anhand der Daten einer AOK.- Arzneimittelepidemiologie aus Krankenkassendaten. Zur Problematik der Behandlung mit durchblutungsfördernden Medikamenten.- Probleme der Vernetzung psychosozialer Dienste.- Evaluation der Selbsthilfeförderung im Rahmen der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie (DHP) Landkreis Traunstein.- III. Öffentliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsberichterstattung auf betrieblicher Ebene.- Belastungen am Arbeitsplatz und kardiovaskuläre Risikofaktoren. Ergebnisse des Gesundheitssurveys der DHP 1988/1989.- Europäisches Informationszentrum „Gesundheitsförderung im Betrieb“ in Zusammenarbeit mit der WHO beim Bundesverband der Betriebskrankenkassen.- Vergleichende Darstellung von Methoden in der Erschließung betrieblicher Gesundheitsdaten im Kontext einer betrieblichen Gesundheitsförderung.- Betrieblicher Gesundheitsbericht. Verfahren einer integrierten Auswertung von Krankenkassen-, Betriebsmedizin- und Arbeitsplatzdaten.- Schwerbehinderte und Arbeitswelt. Aufbau und Funktionsweise eines sozialpolitischen Berichtssystems.- Arbeitsmedizinische und soziale Aufgaben zur Förderung der Gesundheit junger Arbeitnehmer.- Erste Ergebnisse eines Screeningprogramms zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in einem mittelständischen Unternehmen.- Selbstdiagnose „Hypotonie“ bei Frauen im Arbeitszusammenhang.- Stufenweise Wiedereingliederung in den Arbeitsprozeß nach schwerer Krankheit. Eine gemeinsame Aufgabe von Betriebskrankenkassen und Betriebsärzten.- Gesundheitsberichterstattung und Beschäftigtenmobilität.- Eine sozialpsychologische Rekonstruktion der Wirkung individueller und institutioneller Einflüsse auf das Antragsverhalten hinsichtlich rehabilitativerMaßnahmen.- Ist Nachtschichtarbeit für Frauen schädlicher als für Männer? Erste Ergebnisse einer Befragung.