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Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1993/94
herausgegeben von Heribert Kentenich, Martina Rauchfuß und Peter DiederichsInhaltsverzeichnis
- Begrüßung.
- Gynäkologie und Nationalsozialismus.
- Über die Unfähigkeit zu trauern — ist die Diagnose noch aktuell?.
- Gynäkologie und Geburtshilfe 1933–1945.
- Gynäkologie und Nationalsozialismus: Konkrete Erinnerungen — Nachwirkungen — Schlußfolgerungen.
- Die Widerspiegelung des Nationalsozialismus im „Zentralblatt für Gynäkologie“.
- Gynäkologisch-urologische Psychosomatik.
- Zur Psychosomatik der Miktion.
- Entstehung und Spätfolgen der Blasendysfunktion im Kindesalter.
- Zur Therapie psychosomatischer Miktionsstörungen.
- Pränatale Diagnostik und prädiktive Medizin — Segen oder Fluch?.
- Die aktuellen Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik und Therapie.
- Prädiktive Medizin: Ist Wissen besser als Nichtwissen?.
- Zur Schuldfrage in der psychosomatischen Betreuung bei pränataler Diagnostik.
- Sexualstörungen in der gynäkologischen Praxis.
- Überblick zu Diagnostik und Therapie weiblicher Sexualstörungen.
- Paarberatung bei sexuellen Störungen in der Frauenarztpraxis.
- Therapie sexueller Störungen in Ostberlin — vor und nach der Wende.
- Analytische Langzeittherapie mit Paaren bei Sexualstörungen.
- Aus Forschung und Praxis (freie Vorträge).
- Selbsterleben und Haltungen von Frauen bei natürlicher Empfängnisverhütung.
- Verarbeitung eines Spontanabortes und chronische Trauer im weiteren Verlauf.
- Verarbeitung des Schwangerschaftsabbruchs nach pathologischem Amniozentesebefund: Schulderleben und Schuldgefühle.
- Verlust eines Kindes — psychische Reaktion vor und nach Abbruch einer Schwangerschaft nach Indikationsstellung.
- Der Einfluß ganzheitlicher Geburtsvorbereitung auf das Geburtsgeschehen.
- Konzept der Wochenstation im Zentralkrankenhaus Bremen-Nord: Wiederbelebung weiblichen Wissens.
- Zufrieden mit dem Frauenarzt? Eine Analyse des Frauenarztbildes an Hand von Briefen an eine Frauenzeitschrift.
- Mehr Empathie — mehr Abstinenz: Eine Fragebogenstudie zu dem Dilemma in der Gynäkologie.
- Das Erleben von Partnerschaft und Sexualität der alternden Frau.
- Spezifische Schwierigkeiten von Frauenärzten/-innen mit der Paartherapie.
- Frauenschicksal — bestimmt durch nationalsozialistische Gewalt und gezeichnet durch multiple Folgekrankheiten.
- Der Konflikt des psychosomatisch orientierten Frauenarztes mit der somatischen Medizin.
- Psychoendokrinologische Untersuchungen an Patientinnen mit chronischen Unterbauchbeschwerden.
- Adnexitis als psychosomatisches Phänomen.
- Endometriose — ein brennendes Schwert?.
- „Wie ein Fluch“ — empirische Untersuchungen zu rezidivierenden Blasenentzündungen bei Frauen aus psychosomatischer Sicht.
- Prävalenz psychogener Harninkontinenz bei der Frau.
- Das urethral-erotische Syndrom: Eine Auswertung von 135 Krankenblättern mit unklaren Beschwerden im Bereich der gynäkologischen Urologie.