58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. | 16.–19. November 1994, Berlin | ISBN 9783540590453

58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.

16.–19. November 1994, Berlin

Mitwirkende
Zusammengestellt vonK.E. Rehm
Sonstige MitwirkungA. Rüter
Buchcover 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.  | EAN 9783540590453 | ISBN 3-540-59045-5 | ISBN 978-3-540-59045-3

58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.

16.–19. November 1994, Berlin

Mitwirkende
Zusammengestellt vonK.E. Rehm
Sonstige MitwirkungA. Rüter

Inhaltsverzeichnis

  • Wissenschaftliches Programm.
  • I. Kriterien und Verläufe der nicht operativ abwartenden Therapie on Verletzungen der Körperhöhlen und des Schädels.
  • II. Komplikationen der Kallusdistraktion.
  • III. Die instabilen Frakturen und Luxationsfrakturen des Humeruskopfes.
  • IV. Schaftfrakturen an Oberschenkel und Unterarm des Kindes.
  • V. Freie Vorträge.
  • VI. Schockmediatoren und Ihre Bedeutung in der Therapiesteuerung.
  • VII. Verletzung der oberen Halswirbelsäule.
  • VIII. Was ist gesichert in der Therapie des chronischen Knorpelschadens?.
  • IX. Auswirkungen des Gesundheitsstrukturgesetzes auf die Unfallchirurgie.
  • X. Experimentelle Unfallchirurgie I.
  • XI. Experimentelle Unfallchirurgie II.
  • XII. Experimentelle Unfallchirurgie III.
  • XIII. Kuratorium ZNS; Fahreignung und Fahrschulung bei Rückenmarks- und Hirnverletzten.
  • XIV. Vorlesungen.
  • XV. Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie.
  • XVI. Arbeitsgemeinschaft Sportmedizin I Der Sportler, der andere Patient?.
  • XVII. Arbeitsgemeinschaft Sportmedizin II Der Sportler, die andere Therapie?.
  • XVIII. Arbeitsgemeinschaft Becken.
  • XIX. Arbeitsgemeinschaft Wunde, Wundheihing, Weichteilschaden.
  • XX. Arbeitsgemeinschaft Kindertraumatologie. Kniegelenksnahe ossäre Verletzungen im Kindesalter.
  • XXI. Arbeitsgemeinschaft Scoring.
  • XXII. Arbeitsgemeinschaft Laserchirurgie.
  • XXIII. Arbeitsgemeinschaft EDV und Qualitätskontrolle. Ist die Fraktur des oberen Sprunggelenks als Tracer-Diagnose geeignet?.
  • XXIV. Fortbildungskurse.