UEG-Fibel von F. Lahoda | Ein Leitfaden für die Ultraschall-Echoenzephalographie | ISBN 9783540796305

UEG-Fibel

Ein Leitfaden für die Ultraschall-Echoenzephalographie

von F. Lahoda und I. Lund, Vorwort von A. Schrader
Mitwirkende
Vorwort vonA. Schrader
Autor / AutorinF. Lahoda
Autor / AutorinI. Lund
Buchcover UEG-Fibel | F. Lahoda | EAN 9783540796305 | ISBN 3-540-79630-4 | ISBN 978-3-540-79630-5

UEG-Fibel

Ein Leitfaden für die Ultraschall-Echoenzephalographie

von F. Lahoda und I. Lund, Vorwort von A. Schrader
Mitwirkende
Vorwort vonA. Schrader
Autor / AutorinF. Lahoda
Autor / AutorinI. Lund

Inhaltsverzeichnis

  • UEG-Technik.
  • I. Einteilung der Schallwellen.
  • II. Gebräuchliche Ultraschalluntersuchungsverfahren.
  • 1. Durchschallungsverfahren.
  • 2. Echo-Impuls-Reflexionsverfahren.
  • 3. Ultraschall-Resonanz-Verfahren.
  • III. Physikalische Gesetzmäßigkeiten bei der Anwendung des Ultraschall-Echo-Verfahrens am Schädel.
  • 1. Reflexionsbereich.
  • 2. Nahfeldlänge.
  • 3. Reflexionsverhältnisse und Einfallwinkel.
  • 4. Schichtdickenverzerrung.
  • IV. Arbeitsweise des UEG-Untersuchungsgerätes.
  • 1. Ein- und zweidimensionales Echoimpulsverfahren.
  • 2. Das UEG-Gerät.
  • 3. Die Schallköpfe.
  • V. Untersuchungsablauf.
  • 1. Messung des bitemporalen Schädeldurchmessers mit Hilfe eines Beckenzirkels.
  • 2. Mittellinienbestimmung mit Hilfe des Durchschallungsverfahrens.
  • 3. Rechnerische Bestimmung des Mittelechos.
  • 4. Wahl des Kopplungsmittels und Anlegen des Schallkopfes.
  • VI. Das normale Echoenzephalogramm.
  • 1. Initialecho.
  • 2. Endecho.
  • 3. Mittelecho.
  • a) Herkunft des Mittelechos.
  • b) Mittelechoformen.
  • c) Physiologische bilaterale Nebenechos.
  • d) Hirnmantelindex.
  • VII. Das pathologische Echoenzephalogramm.
  • 1. Raumfordernde intrakranielle Prozesse.
  • a) Indirekte Zeichen.
  • b) Mittelechodifferenz und Lokalisation.
  • c) Mittelechodifferenz und Morphologie.
  • d) Mittelechodifferenz und Lebensalter.
  • e) Mittelecho und intrakranielle Hirndrucksteigerung.
  • f) Direkte Zeichen.
  • 2. Erweiterung der Hirnkammern.
  • a) Mittelecho bei erweitertem dritten Ventrikel.
  • b) Seitenventrikelechos bei Ventrikelerweiterung.
  • VIII. Täuschungsmöglichkeiten beim Echoenzephalogramm.
  • 1. Schwierigkeiten beim Auffinden des Mittelechos.
  • 2. Scheinbare Mittelechodifferenzen.
  • IX. Schädigungsmöglichkeiten durch Ultraschall.
  • UEG-Diagnostik.
  • I. Chirurgisch-neurochirurgische Notfälle.
  • Posttraumatische intrakranielle Blutungen.
  • 1. Epidurale Hämatome.
  • 2. Subdurale Hämatome.
  • a) Das akute subdurale Hämatom.
  • b) Das subakute subdurale Hämatom.
  • c) Das chronische subdurale Hämatom.
  • II. Akute intern-neurologische Krankheitsfälle.
  • 1. Zerebrale Gefäßprozesse.
  • a) Apoplektische intrazerebrale Massenblutung.
  • b) Hirnembolie und intrazerebraler Erweichungsherd.
  • c) Karotisverschlüsse.
  • d) Subarachnoidalblutungen.
  • e) Aneurysmablutungen.
  • f) Kontrolluntersuchungen bei Streptokinasetherapie.
  • 2. Fälle unklarer Bewußtlosigkeit.
  • III. Erkrankungen in der täglichen neurologischen Praxis.
  • 1. Hirntumoren.
  • a) Tumoren der Großhirnhemisphären, Seitenlokalisation.
  • b) Mediale Tumoren und Tumoren der Schädelbasis.
  • c) Infratentorielle Tumoren.
  • d) Hirnmetastasen.
  • e) Hirnzysten.
  • f) Zerebrale Anfallsleiden.
  • g) Ver laufskontrollen.
  • 2. Hirnatrophische Prozesse verschiedenen Lebensalters.
  • a) Kindesalter.
  • b) Erwachsenenalter.
  • 3. Das Echoenzephalogramm bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen.
  • IV. Möglichkeiten und Grenzen der Echoenzephalographie.
  • V. Dokumentation in Klinik und Praxis.
  • Literaturauswahl.
  • Register.