Sophie Scholl: Es reut mich nichts von Robert M. Zoske | Porträt einer Widerständigen | ISBN 9783548065304

Sophie Scholl: Es reut mich nichts

Porträt einer Widerständigen

von Robert M. Zoske
Buchcover Sophie Scholl: Es reut mich nichts | Robert M. Zoske | EAN 9783548065304 | ISBN 3-548-06530-9 | ISBN 978-3-548-06530-4
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Contemporary Church History Quarterly: „One of the most competent publications by far.”

Damals: Eine sehr differenzierte Biographe, […] eine sorgfältig recherchierte Studie, […] eine Bereicherung des Forschungsstandes und zugleich ansprechend geschrieben.

ARD: „Sophie Scholl: Es reut mich nichts“ [...] ist das Porträt einer widerständigen und vor allem widersprüchlichen jungen Frau. Der Biograf beschreibt sie als tiefgläubig und zweifelnd, willensstark aber auch herrschsüchtig. Robert M. Zoske liefert in seinem Buch ein differenziertes Bild von der „Ikone“ Sophie Scholl": https://www. daserste. de/information/wissen-kultur/ttt/videos/scholl-video-100. html
Süddeutsche Zeitung Newsletter Prantls Blick: „Eine vorzügliche Biographie“
DLF Andruck: „genau das macht die Qualität des Buches aus. Es schildert die Widerständige [...] in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.“

zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft: Gerade so entsteht jenes Bild, das [Sophie] Scholl am nächsten kommt.

Hörzu: „Ein intimer, umfassender Einblick“

Süddeutsche Zeitung: Ein wahrhaftiges Lebensbild.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Zoske breitet das historische Material aus und zeigt, dass es [Sophie Scholls Nazi-Engagement] anders war.

focus.de: Einfühlsam und eindrucksvoll.

Stuttgarter Zeitung: Bis in die intimsten Bereiche hinein hat er die Gefühlswinkel der Sophie Scholl ausgeleuchtet.

Welt: Zoske ist es gelungen, eine museale Statue wieder zum Leben zu erwecken.

BR: „einfühlsam, überhaupt nicht idealisierend“
Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung: „Das Buch holt eine entrückte Heldin von ihrem Sockel und zeigt einen Menschen mit Prinzipien.“

Sophie Scholl: Es reut mich nichts

Porträt einer Widerständigen

von Robert M. Zoske

Die Bilder von Sophie Scholl kennt jeder: Die dramatischen Filmszenen im Lichthof der Münchner Universität haben sich ins kulturelle Gedächtnis eingefräst. Man erinnert die todesmutige Verteidigerin der Menschlichkeit vor dem Volksgerichtshof. Doch hinter der Ikone droht der Mensch zu verschwinden: jene junge Frau, die Liebe und Freundschaft auf äußerst verwirrende und widersprüchliche Weise erlebte. Die sich viele Jahre begeistert im Bund Deutscher Mädel engagierte. Die hohe Ideale hatte und nur langsam erkannte, dass der Nationalsozialismus sie aufs Brutalste verriet. 1942 schreibt Sophie: „Habe ich geträumt bisher? Manchmal vielleicht. Aber ich glaube, ich bin aufgewacht“. Auf der Basis von bislang unveröffentlichtem Quellenmaterial zeigt uns Robert M. Zoske Sophie Scholl im neuen Licht.