Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1) von Oliver Pötzsch | Der erste Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende | ISBN 9783548066417

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)

Der erste Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende

von Oliver Pötzsch
Buchcover Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1) | Oliver Pötzsch | EAN 9783548066417 | ISBN 3-548-06641-0 | ISBN 978-3-548-06641-7
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Brigitte: Wo Elend, Gewalt und Frauenhass brodeln (...) wegen seiner feinen lronie ist ,, Das Buch des Totengräbers" von Oliver Pötzsch ein gut lesbarer Krimi mit historischem Mehrwert.

taz: Pötzsch trift einen Ton, der genau zwischen lronie und genuinem historischen Interesse liegt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Oliver Pötzsch, startet mit «Das Buch des Totengräbers» eine neue beeindruckende Serie. Vor dem Hintergrund des multiethnischen Wiens der Jahrhundertwende mit seinen epochalen Veränderungen entwirft er eine spannende Krimihandlung.

Nordkurier: Autor Oliver Pötzsch (....) hat einen atemberaubenden, wunderbar atmosphärisch dichten historischen Krimi geschrieben. (...) Ein toller Erzähler, der darüber hinaus einen intelligenten Plot komponiert hat – mit Spannungsgarantie.

Neue Ruhr Zeitung: Oliver Pötzsch liefert hier neben einer spannenden Handlung zudem ein vielschichtiges, höchst beklemmendes Gesellschaftspanorama.

Heilbronner Stimme: Manchmal makaber, stets spannend, immer unterhaltsam.

Straubinger Tagblatt: So beschert Oliver Pötzsch dem Leser einen spannenden und makaber-atmosphärischen Ausflug ins Wien kurz vor der Jahrhundertwende. Wem es bei so viel Dekadenz und Leichen nicht zu sehr gruselt, der sollte auf jeden FalI mitwandern.

Süddeutsche Zeitung, Stadtausgabe München: Wie gewohnt hat er (Oliver Pötzsch) akribisch recherchiert und sich tief in die Zeit und das Milieu des ausgehenden 1g. Jahrhunderts hineingewühlt, gerade auch was das damalige medizinische Wissen oder die technischen Möglichkeiten der Polizei anbetrifft. (...) Das ist packend erzählt und gut zu lesen.

Münchner Merkur: Akribisch recherchiert, gelingt es dem Autor nicht nur, einen gut lesbaren, spannenden Krimi zu präsentieren, der Lesertaucht zudem ein in das damalige Wien, die Anfänge der Kriminalistik und den Beginn des technologischen Zeitalters.

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)

Der erste Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende

von Oliver Pötzsch

Wenn in Wien der Tod umgeht, gibt es nur einen, der ihm alle Geheimnisse entlocken kann 

1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet – jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun …

„Packend erzählt.“ Süddeutsche Zeitung

„Oliver Pötzsch ist ein begnadeter Geschichtenerzähler“ Krimi-Couch