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„Die Essenz dessen, was seit 1945 in Österreich erschienen ist, wird zum Gegenstand einer im besten Sinn skrupulösen Auseinandersetzung. Dieser Band könnte selbst zum Grundbuch der Beschäftigung mit österreichischer Literatur werden.“
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Profile 14, Grundbücher der österreichischen Literatur
herausgegeben von Klaus Kastberger und Kurt NeumannGrundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, das sind in der ersten Lieferung 25 Bücher, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Ilse Aichingers „Die größere Hoffnung“ über Doderers „Die Dämonen“ zu Thomas Bernhards „Frost“ und Elfriede Jelineks „Lust“. Mit Beiträgen u. a. von Robert Menasse, Wendelin Schmidt-Dengler, Daniela Strigl, Doron Rabinovici, Robert Schindel, Hans Höller, Axel Gellhaus, Josef Winkler, Ria Endres, Matthias Luserke-Jaqui, Franz Schuh, Bodo Hell, Konrad Paul Liessmann, Michael Köhlmeier, Peter Hamm, Klaus Amann, Erich Hackl, Konstanze Fliedl, Ferdinand Schmatz, Richard Reichensperger, Evelyn Schlag, Michael Braun.