Die blauen und die grauen Tage von Monika Feth | ISBN 9783570309353

Die blauen und die grauen Tage

von Monika Feth
Buchcover Die blauen und die grauen Tage | Monika Feth | EAN 9783570309353 | ISBN 3-570-30935-5 | ISBN 978-3-570-30935-3
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Leseprobe
Brigitte: Monika Feth hat ein mutiges Buch geschrieben: Es stellt die Probleme des Alterns so realistisch und ehrlich dar wie kein anderes Kinderbuch zuvor.
AZ München: Ein zärtliches, bedrückendes, respektvolles Buch über ein Tabu-Thema: Was machen wir bloß mit unseren Alten?
Kölnische Rundschau: ... ein ebenso liebens- wie nachahmenswertes Bild über ein verständnisvolles Miteinander der Generationen ...
Heilbronner Stimme: Ein liebevolles Buch über das Alter und das Erwachsenwerden, das mit einer überraschenden Lösung zum Schluß aufwartet ...
Südkurier: Ein großartiges Buch von der Liebe zwischen den Generationen, aber auch von den Schwierigkeiten des Alterns. Monika Feth erweist sich darin als Meisterin der Zwischentöne.
Alzheimer Info: „Es ist ein sensibles, ehrliches und liebevolles Buch, das Mut macht. Und es ist nicht nur für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren lesenswert.“

Die blauen und die grauen Tage

von Monika Feth
Der Kinderbuch-Klassiker zum Thema Demenzerkrankung!

Voller Ungeduld hat Evi auf diesen Tag gewartet. Heute wird ihre geliebte Oma ins Haus der Familie einziehen. Evis ältere Schwester Vera ist von der neuen Familienperspektive weniger begeistert. Die Vorstellung, ihr Leben umkrempeln zu müssen, um mit einer alten, dazu noch verwirrten Frau zusammenzuleben, ist ein Horror für sie. Als Oma endlich da ist, kann Evi überhaupt nicht verstehen, warum sie »verwirrt« sein soll. Oma ist der gute Geist des Hauses. Seit sie sich um den Haushalt kümmert, ist alles viel schöner, gemütlicher und freundlicher geworden. Aber eines Abends ist es soweit: Oma ist plötzlich verschwunden. Bei der nächtlichen Suchaktion findet Evi sie verloren und in sich zusammengekauert in der Bahnhofshalle. Am nächsten Tag kann Oma sich an nichts mehr erinnern ...

Überarbeitete Neuausgabe mit einem Vorwort von Wibke Bruhns