Bilder des Schreckens | Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert | ISBN 9783593379531

Bilder des Schreckens

Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert

herausgegeben von Christine Vogel
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristine Vogel
Beiträge vonFabrice d'Almeida
Beiträge vonWolfgang Cilleßen
Beiträge vonDavid El Kenz
Beiträge vonJosé Eduardo Franco
Beiträge vonKatrin Hirt
Beiträge vonThomas Kailer
Beiträge vonMathias Mertens
Beiträge vonKristl Philippi
Beiträge vonRowena Sandner
Beiträge vonMartin Steinseifer
Beiträge vonMatthias Vollet
Buchcover Bilder des Schreckens  | EAN 9783593379531 | ISBN 3-593-37953-8 | ISBN 978-3-593-37953-1

Bilder des Schreckens

Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert

herausgegeben von Christine Vogel
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristine Vogel
Beiträge vonFabrice d'Almeida
Beiträge vonWolfgang Cilleßen
Beiträge vonDavid El Kenz
Beiträge vonJosé Eduardo Franco
Beiträge vonKatrin Hirt
Beiträge vonThomas Kailer
Beiträge vonMathias Mertens
Beiträge vonKristl Philippi
Beiträge vonRowena Sandner
Beiträge vonMartin Steinseifer
Beiträge vonMatthias Vollet
Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.