Die akademische Hintertreppe von Claus Leggewie | Kleines Lexikon des wissenschaftlichen Kommunizierens | ISBN 9783593381534

Die akademische Hintertreppe

Kleines Lexikon des wissenschaftlichen Kommunizierens

von Claus Leggewie und Elke Mühlleitner, illustriert von Hans Werner Poschauko
Mitwirkende
Autor / AutorinClaus Leggewie
Autor / AutorinElke Mühlleitner
Illustriert vonHans Werner Poschauko
Buchcover Die akademische Hintertreppe | Claus Leggewie | EAN 9783593381534 | ISBN 3-593-38153-2 | ISBN 978-3-593-38153-4

Auf der Hintertreppe zum Wissenschaftsbetrieb "In kurzen wohlinformierten Einträgen geht das Lexikon auf die Besonderheiten des 'wissenschaftlichen Kommunizierens' ein - mit einem Augenzwinkern, das Out- wie Insidern ein Lächeln abnötigen wird.„ (Frankfurter Rundschau, 18.12.2007)
Wie man Eliten erklärt “Ein kluger, oft spielerischer Leitfaden für Laien und für Leidtragende wie Eltern und Partner von Akademikern, die wissen wollen, wie es sich lebt im Elfenbeinturm.„ (Der Spiegel, 22.12.2007)
Das “Kleine Lexikon des wissenschaftlichen Kommunizierens" zählt zu den wenigen Lexika, die von A-Z zu lesen lohnt - weil es unzeitgemäß in jedem Wortsinn ist. - Jochen Hörisch - (Soziologische Revue, 01.10.2010)

Die akademische Hintertreppe

Kleines Lexikon des wissenschaftlichen Kommunizierens

von Claus Leggewie und Elke Mühlleitner, illustriert von Hans Werner Poschauko
Mitwirkende
Autor / AutorinClaus Leggewie
Autor / AutorinElke Mühlleitner
Illustriert vonHans Werner Poschauko
Auf Tagungen diskutieren und streiten die Wissenschaftler, in langwierigen Bewerbungsverfahren müssen sie ausgefeilte Vorträge präsentieren, was ironisch als Vorsingen bezeichnet wird. Grenzenlose Kommunikation ermöglichen die neuen Medien. Ihre Formen – von der E-Mail bis zum Internetforum – haben den Wissenschaftsbetrieb gründlich verändert. Auch der Klatsch findet nicht mehr nur auf den Fluren der Institute statt: Wer bewirbt sich gerade wo, wer kann nichtmit wem? In Gremiensitzungen wird um Stellen und Gelder gestritten. So gibt es in der akademischen Welt viele für Außenstehende skurril anmutende Kommunikationsrituale. Rund 150 Kurzessays stellen die wichtigsten von ihnen vor: ein Buch für Wissenschaftler (oder solche, die es werden wollen) und für alle, die hinter die Fassade blicken möchten.