Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert | Neue Wege der Forschung | ISBN 9783593399034

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Neue Wege der Forschung

herausgegeben von Marius Busemeyer und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarius Busemeyer
Herausgegeben vonBernhard Ebbinghaus
Herausgegeben vonStephan Leibfried
Herausgegeben vonNicole Mayer-Ahuja
Herausgegeben vonHerbert Obinger
Herausgegeben vonBirgit Pfau-Effinger
Beiträge vonKlaus Armingeon
Beiträge vonUlrich Becker
Beiträge vonFriedrich Breyer
Beiträge vonHans-Jürgen Burchardt
Beiträge vonMarius Busemeyer
Beiträge vonBernhard Ebbinghaus
Beiträge vonAndreas Eckert
Beiträge vonPatricia Frericks
Beiträge vonKarin Gottschall
Beiträge vonOlaf Groh-Samberg
Beiträge vonSilja Häusermann
Beiträge vonFriedhelm Hase
Beiträge vonMartin Heidenreich
Beiträge vonJohannes Huinink
Beiträge vonEllen Immergut
Beiträge vonBernhard Kittel
Beiträge vonTanja Klenk
Beiträge vonMatthias Knuth
Beiträge vonStephan Leibfried
Beiträge vonLutz Leisering
Beiträge vonStephan Lessenich
Beiträge vonPhilip Manow
Beiträge vonKerstin Martens
Beiträge vonSteffen Mau
Beiträge vonNicole Mayer-Ahuja
Beiträge vonRita Nikolai
Beiträge vonFrank Nullmeier
Beiträge vonHerbert Obinger
Beiträge vonBirgit Pfau-Effinger
Beiträge vonHeinz Rothgang
Beiträge vonCarina Schmitt
Beiträge vonPeter Starke
Beiträge vonChristine Trampusch
Beiträge vonStefan Traub
Beiträge vonGert G. Wagner
Beiträge vonTimo Weishaupt
Beiträge vonClaus Wendt
Beiträge vonMartin Werding
Beiträge vonMichael Windzio
Buchcover Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert  | EAN 9783593399034 | ISBN 3-593-39903-2 | ISBN 978-3-593-39903-4

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Neue Wege der Forschung

herausgegeben von Marius Busemeyer und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarius Busemeyer
Herausgegeben vonBernhard Ebbinghaus
Herausgegeben vonStephan Leibfried
Herausgegeben vonNicole Mayer-Ahuja
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Beiträge vonUlrich Becker
Beiträge vonFriedrich Breyer
Beiträge vonHans-Jürgen Burchardt
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.