Raumplanung nach 1945 | Kontinuitäten und Neuanfänge in der Bundesrepublik Deutschland | ISBN 9783593503066

Raumplanung nach 1945

Kontinuitäten und Neuanfänge in der Bundesrepublik Deutschland

herausgegeben von Wendelin Strubelt und Detlef Briesen
Mitwirkende
Herausgegeben vonWendelin Strubelt
Herausgegeben vonDetlef Briesen
Beiträge vonHeinrich Blotevogel
Beiträge vonDetlef Briesen
Beiträge vonHansjörg Gutberger
Beiträge vonAndreas Faludi
Beiträge vonMarkus Hesse
Beiträge vonHarald Kegler
Beiträge vonKarl R. Kegler
Beiträge vonDirk van Laak
Beiträge vonAriane Leendertz
Beiträge vonHeinrich Mäding
Beiträge vonMichael Mießner
Beiträge vonErika Spiegel
Beiträge vonMax Welch Guerra
Beiträge vonAxel Zutz
Buchcover Raumplanung nach 1945  | EAN 9783593503066 | ISBN 3-593-50306-9 | ISBN 978-3-593-50306-6
»Die Beiträge eröffnen interessante, zum Teil auch recht originelle Zugänge zu einem Forschungsfeld und berichten zum Wandel einer politischen Aufgabe im Zeitablauf 1945/1947 bis etwa 1980.«, Raumforschung Raumordnung

Raumplanung nach 1945

Kontinuitäten und Neuanfänge in der Bundesrepublik Deutschland

herausgegeben von Wendelin Strubelt und Detlef Briesen
Mitwirkende
Herausgegeben vonWendelin Strubelt
Herausgegeben vonDetlef Briesen
Beiträge vonHeinrich Blotevogel
Beiträge vonDetlef Briesen
Beiträge vonHansjörg Gutberger
Beiträge vonAndreas Faludi
Beiträge vonMarkus Hesse
Beiträge vonHarald Kegler
Beiträge vonKarl R. Kegler
Beiträge vonDirk van Laak
Beiträge vonAriane Leendertz
Beiträge vonHeinrich Mäding
Beiträge vonMichael Mießner
Beiträge vonErika Spiegel
Beiträge vonMax Welch Guerra
Beiträge vonAxel Zutz
Raumplanung und Raumforschung sind bislang in Deutschland, vor allem für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, nur ungenügend historisch aufbereitet. Wie viele andere Innovationen setzten sie sich in Deutschland aber erst nach 1945 dauerhaft durch – als Teil eines verwissenschaftlichten Konsenses zur Modernisierung, Rationalisierung und Demokratisierung der Gesellschaft, der zunächst zu oft die Verbindungen zu den auch völkischen Wurzeln der Ordnung ausblendete. Der Band schließt somit nicht nur eine Lücke der Forschung, sondern setzt auch die Aufarbeitung eines wichtigen Stücks deutscher Nachkriegsgeschichte fort.