1968 | Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer kulturellen Revolte | ISBN 9783593510880

1968

Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer kulturellen Revolte

herausgegeben von Meike Sophia Baader, Tatjana Freytag und Christin Sager
Mitwirkende
Herausgegeben vonMeike Sophia Baader
Herausgegeben vonTatjana Freytag
Herausgegeben vonChristin Sager
Beiträge vonMeike Sophia Baader
Beiträge vonSilja Behre
Beiträge vonRita Casale
Beiträge vonAlex Demirović
Beiträge vonCatrin Dingler
Beiträge vonPascal Eitler
Beiträge vonTatjana Freytag
Beiträge vonAnne Rohstock
Beiträge vonBeate Ronneburger
Beiträge vonKristin Sager
Beiträge vonPia Schmid
Beiträge vonKristina Schulz
Beiträge vonDetlef Siegfried
Beiträge vonKatrin Wille
Buchcover 1968  | EAN 9783593510880 | ISBN 3-593-51088-X | ISBN 978-3-593-51088-0

1968

Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer kulturellen Revolte

herausgegeben von Meike Sophia Baader, Tatjana Freytag und Christin Sager
Mitwirkende
Herausgegeben vonMeike Sophia Baader
Herausgegeben vonTatjana Freytag
Herausgegeben vonChristin Sager
Beiträge vonMeike Sophia Baader
Beiträge vonSilja Behre
Beiträge vonRita Casale
Beiträge vonAlex Demirović
Beiträge vonCatrin Dingler
Beiträge vonPascal Eitler
Beiträge vonTatjana Freytag
Beiträge vonAnne Rohstock
Beiträge vonBeate Ronneburger
Beiträge vonKristin Sager
Beiträge vonPia Schmid
Beiträge vonKristina Schulz
Beiträge vonDetlef Siegfried
Beiträge vonKatrin Wille
Die Bewegung von »1968« hat die Bundesrepublik auf der soziokulturellen, aber auch auf der pädagogischen Ebene nachhaltig verändert. Patriarchale und hierarchische Strukturen und rigide Moralvorstellungen wurden in Frage gestellt, Beziehungs- und Erziehungswerte wandelten sich, genauso wie pädagogische Institutionen. Im Fokus stand dabei die Forderung nach mehr Demokratie und Partizipation, nach einem selbstbestimmten Leben, nach neuen Geschlechter- und Generationenbeziehungen. Die Beiträge dieses Bandes fragen nach den Kontinuitäten und Diskontinuitäten der 68er Bewegung in transdisziplinären und internationalen Perspektiven. In den Blick genommen werden Erinnerungskulturen und bis heute anhaltende Deutungskämpfe. Ein besonderer Akzent liegt auf Fragen von Erziehung und Bildung, von Generationen- und Geschlechterverhältnissen und von Sexualität.