»Für die Methodologie der Visuellen Soziologie ist das Buch, das einen in theoretischer wie auch in methodischer und in empirisch-analytischer Hinsicht ab sofort nicht mehr zu übersehenden und zu übergehenden Entwicklungsschritt repräsentiert, ebenso eine Bereicherung wie für die Globalisierungs- und Weltgesellschaftstheorie. Noch darüber hinaus – und dies sind nicht minder zu schätzende Vorzüge – ist die Lektüre von ›Globalität sehen‹ ein intellektuelles Vergnügen und nicht zuletzt auch ein ästhetisches Erlebnis.« Jürgen Raab, Auszug aus dem Nachwort, 2022
»Insgesamt ist Hoggenmüllers Forschungsansatz, die ›Ästhetische Re|Konstruktionsanalyse‹, sehr gewinnbringend für ein tiefes Bildverständnis: sinnliche bzw. verkörperte Erfahrung und denkerische Abstraktion werden auf sehr spannende, lebendige Weise zusammengebracht; Visuelles wird durch und für eine stark qualitativ arbeitende Soziologie in vielfältiger Weise erschlossen.« Barbara Grimpe, Sozialer Sinn, Heft 1, 2023
»Ungeachtet, welchen bildtheoretischen und soziologischen Ansatz jemand verfolgt, die Lektüre lohnt sich alleine aufgrund der Möglichkeiten, die Hoggenmüller aufzeigt, ein Bild in seine Bestandteile zu zerlegen. […] Sein Close Reading der Bilder ist beeindruckend.« Felix Keller, Zeitschrift für Qualitative Forschung, Heft 2, 2023
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