Gesellschaft als Risiko | Soziologische Situationsanalysen zur Coronapandemie | ISBN 9783593513232

Gesellschaft als Risiko

Soziologische Situationsanalysen zur Coronapandemie

herausgegeben von Sarah Lenz und Martina Hasenfratz
Mitwirkende
Herausgegeben vonSarah Lenz
Herausgegeben vonMartina Hasenfratz
Beiträge vonSören Altstädt
Beiträge vonNatalia Besedovsky
Beiträge vonAnnerose Böhrer
Beiträge vonElisabeth Boßerhoff
Beiträge vonEkkehard Coenen
Beiträge vonMarie-Kristin Döbler
Beiträge vonViola Dombrowski
Beiträge vonChristian Eberlein
Beiträge vonMichael Grothe-Hammer
Beiträge vonOul Han
Beiträge vonMarc Hannapel
Beiträge vonMartina Hasenfratz
Beiträge vonMarco Hohmann
Beiträge vonRoman Kiefer
Beiträge vonMatthias Kullbach
Beiträge vonSarah Lenz
Beiträge vonRuth Manstetten
Beiträge vonNadine Maser
Beiträge vonSighard Neckel
Beiträge vonLarissa Pfaller
Beiträge vonLukas Schmelzeisen
Beiträge vonTobias Schramm
Beiträge vonNina Sökefeld
Beiträge vonPaul Weinheimer
Beiträge vonChristian Baron
Zeichnungen vonMaria Hobbing
Buchcover Gesellschaft als Risiko  | EAN 9783593513232 | ISBN 3-593-51323-4 | ISBN 978-3-593-51323-2

»Eine Gruppe deutscher Nachwuchswissenschaftler machte sich bereits im April 2020 daran, narrative Interviews […] zu führen […], [das] ergibt einen interessanten verfremdenden Effekt, denn die frühe Zeit der Pandemie […] scheint fast schon vergessen […].« Andrea Roedig, Falter (42), 20.10.2021
»Der […] Band untersucht, wie unterschiedlich Risiken sind beziehungsweise wahrgenommen werden, basierend auf Interviews aus dem Frühjahr 2020. […] – hier wird eine Vielstimmigkeit eingefangen, die andernorts oft nur behauptet wird.« nd-aktuell. de, 07.01.2022

Gesellschaft als Risiko

Soziologische Situationsanalysen zur Coronapandemie

herausgegeben von Sarah Lenz und Martina Hasenfratz
Mitwirkende
Herausgegeben vonSarah Lenz
Herausgegeben vonMartina Hasenfratz
Beiträge vonSören Altstädt
Beiträge vonNatalia Besedovsky
Beiträge vonAnnerose Böhrer
Beiträge vonElisabeth Boßerhoff
Beiträge vonEkkehard Coenen
Beiträge vonMarie-Kristin Döbler
Beiträge vonViola Dombrowski
Beiträge vonChristian Eberlein
Beiträge vonMichael Grothe-Hammer
Beiträge vonOul Han
Beiträge vonMarc Hannapel
Beiträge vonMartina Hasenfratz
Beiträge vonMarco Hohmann
Beiträge vonRoman Kiefer
Beiträge vonMatthias Kullbach
Beiträge vonSarah Lenz
Beiträge vonRuth Manstetten
Beiträge vonNadine Maser
Beiträge vonSighard Neckel
Beiträge vonLarissa Pfaller
Beiträge vonLukas Schmelzeisen
Beiträge vonTobias Schramm
Beiträge vonNina Sökefeld
Beiträge vonPaul Weinheimer
Beiträge vonChristian Baron
Zeichnungen vonMaria Hobbing
Der Ausbruch von Covid-19 im Dezember 2019 versetzte Gesellschaften weltweit in einen Ausnahmezustand. Von der rasanten Verbreitung des Virus geht eine doppelte Risikohaftigkeit aus: Durch die Pandemie werden Gesellschaften einerseits in einen besonders riskanten politischen, ökonomischen und sozialen Zustand versetzt. Andererseits wird das fundamentale Element menschlichen Zusammenlebens, das »in-Gesellschaft-sein«, zu einem gesundheitlichen Risiko für bestimmte soziale Gruppen und Subjekte, was wiederum den Ausgangspunkt für weitreichende politische, ökonomische und soziale Risiken bildet. Diese empirische Studie zu den gesellschaftlichen und sozialen Begleitfolgen der Pandemie untersucht in Interviews und thematischen Essays, wie Menschen in Deutschland die hervorgebrachten subjektiven und kollektiven Risiken wahrnehmen und bearbeiten.