Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen | Fallstudien zum Erbe des Ersten Weltkriegs in Zentraleuropa (1918–1939) | ISBN 9783593518480

Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen

Fallstudien zum Erbe des Ersten Weltkriegs in Zentraleuropa (1918–1939)

herausgegeben von Christa Hämmerle, Gerald Lamprecht und Oswald Überegger
Mitwirkende
Herausgegeben vonChrista Hämmerle
Herausgegeben vonGerald Lamprecht
Herausgegeben vonOswald Überegger
Beiträge vonBalász Ablonczy
Beiträge vonDaniel Artho
Beiträge vonJohn Horne
Beiträge vonJiří Hutečka
Beiträge vonGerald Lamprecht
Beiträge vonRichard Lein
Beiträge vonRuth Nattermann
Beiträge vonDevlin M. Scofield
Beiträge vonThomas Stoppacher
Beiträge vonMonika Szczepaniak
Beiträge vonOswald Überegger
Buchcover Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen  | EAN 9783593518480 | ISBN 3-593-51848-1 | ISBN 978-3-593-51848-0
Inhaltsverzeichnis 1

Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen

Fallstudien zum Erbe des Ersten Weltkriegs in Zentraleuropa (1918–1939)

herausgegeben von Christa Hämmerle, Gerald Lamprecht und Oswald Überegger
Mitwirkende
Herausgegeben vonChrista Hämmerle
Herausgegeben vonGerald Lamprecht
Herausgegeben vonOswald Überegger
Beiträge vonBalász Ablonczy
Beiträge vonDaniel Artho
Beiträge vonJohn Horne
Beiträge vonJiří Hutečka
Beiträge vonGerald Lamprecht
Beiträge vonRichard Lein
Beiträge vonRuth Nattermann
Beiträge vonDevlin M. Scofield
Beiträge vonThomas Stoppacher
Beiträge vonMonika Szczepaniak
Beiträge vonOswald Überegger
Das Erbe des Ersten Weltkriegs ließ eine Vielfalt an erinnerungskulturellen Ausprägungen entstehen. In Zentraleuropa blieben diese in ihrer Intensität allerdings stets weit hinter jener Gedenkkultur zurück, die der »Große Krieg« in den westlichen Siegerstaaten hervorbrachte. Die hier veröffentlichten Beiträge beleuchten unterschiedliche Aspekte dieser vernachlässigten Geschichte: Sie beschäftigen sich mit den Erinnerungskulturen des Ersten Weltkriegs in der Zwischenkriegszeit, sind neueren Forschungsperspektiven verpflichtet und konzentrieren sich in räumlicher Hinsicht auf vormals habsburgische Territorien und deren Nachbarstaaten. Im Zentrum der Fallstudien steht das Spannungsfeld zwischen öffentlichen und privaten Kriegsdeutungen sowie jenen alternativen Erinnerungsbildern und Gedächtniskonstruktionen, die aufgrund der Konzentration auf die in der Forschung bislang dominante materielle Kriegserinnerungskultur unterbelichtet geblieben sind.