Ein Hemd des 20. Jahrhunderts von Yann Martel | Roman | ISBN 9783596187249

Ein Hemd des 20. Jahrhunderts

Roman

von Yann Martel, aus dem Englischen übersetzt von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié
Mitwirkende
Autor / AutorinYann Martel
Übersetzt vonManfred Allié
Übersetzt vonGabriele Kempf-Allié
Buchcover Ein Hemd des 20. Jahrhunderts | Yann Martel | EAN 9783596187249 | ISBN 3-596-18724-9 | ISBN 978-3-596-18724-9
Leseprobe
taz.die tageszeitung: ein intelligentes und gut lesbares Buch […] Auf ermutigende Weise zeigt er, dass […] es das eben doch geben kann: ein zeitgemäßes Erzählen vom Holocaust.
NZZ am Sonntag: Yann Martel führt den Leser in ein Spiegelkabinett – ein ungewöhnliches Buch über den Holocaust. […] eine beachtliche Erzählleistung.
Deutschlandradio Kultur: Das ist ein starkes Stück Literatur, überraschend, bestürzend, berührend, ein Coup.
Neue Osnabrücker Zeitung: stilistisch ausgefallen, raffiniert und eigenwillig, aber vor allem ein großartiges Plädoyer für Menschlichkeit und Miteinander
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Büchermagazin): vieles zugleich: eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, ein Theaterstück, eine Tierallegorie, ein Manifest gegen Unterdrückung und Barbarei. Und dabei ausgesprochen leicht zu lesen!
emotion: Eines der originellsten und verstörendsten Bücher seit Langem.
Brigitte: eine Wahnsinnssprache, die zum Weiterlesen reizt.
NDR Norddeutscher Rundfunk: Was Martel uns am Ende mitgibt, sind knapp skizzierte Handlungen, die moralische Fragen aufwerfen und eindeutige Antworten von uns Lesern verlangen. […] Dieser Roman […] wirkt fort.

Ein Hemd des 20. Jahrhunderts

Roman

von Yann Martel, aus dem Englischen übersetzt von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié
Mitwirkende
Autor / AutorinYann Martel
Übersetzt vonManfred Allié
Übersetzt vonGabriele Kempf-Allié

Yann Martel, der Autor des Weltbestsellers »Schiffbruch mit Tiger«, hat ein literarisches Zauberspiel über die Barbarei der Diktatur geschrieben: Ein poetisches wie grauenerregendes Plädoyer für Menschenwürde und Toleranz. »Mitreißend und geheimnisvoll.« Elke Schmitter, Der Spiegel.
Henry T., ein ehemals erfolgreicher Schriftsteller, bekommt eines Tages einen Brief von einem Leser, der ihn sehr neugierig macht. Die Suche nach jenem führt Henry zur Tierpräparation »Okapi« und ihrem Besitzer. Der zeigt ihm Szenen eines ungewöhnlichen Theaterstückes, das er gerade schreibt. Es handelt vom »Schrecken«. Doch was ist der »Schrecken«, was geschieht da, und wie können wir Erlebnisse benennen, die sich in ihrer Grausamkeit jeglicher Sprache entziehen?
»Ein literarisch kunstfertiger Roman.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

»Eine Wahnsinnssprache.« Brigitte

»Ein starkes Stück Literatur, überraschend, bestürzend, ein Coup!« Hans von Trotha, Deutschlandradio