Stuttgarter Zeitung: Lethem erzählt in seinen eigenen, […] so zauberhaften wie präzisen Worten, Bildern und Gestalten von nichts anderem als von der Wirklichkeit unsere Tage
Süddeutsche Zeitung: Dieser witzige, scharfe, schillernde Roman ist [...] ein unendlicher Spaß.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: In seinem fesselnden Roman ›Chronic City‹ zeichnet Jonathan Lethem ein New York, das es so nicht gibt und das wir doch alle zu kennen glauben.
Die Zeit: Lethem ist ein großartiger Schriftsteller, der Figuren von einer Gefühlstiefe und Gedankenkomplexität schaffen kann wie nur wenige seiner Kollegen.
Die Welt: Vielleicht ist Charles Dickens nie gestorben und schreibt (irre geworden an seiner eigenen unüberschaubaren, labyrinthischen Produktion) unter dem falschen Namen Jonathan Lethem Romane.
Jonathan Lethem hat einen großartigen Gesellschaftsroman geschrieben, ein surreales Panorama New Yorks. Chase Insteadman, ein ehemaliger Kinderstar, treibt haltlos durch seinen Alltag, bis er den schielenden Kulturkritiker Perkus Tooth kennenlernt. Zwischen Migräneanfällen und durchkifften Nächten versuchen sie das Rätsel Manhattan zu lösen: ein geheimnisvoller Tiger treibt sein Unwesen, Downtown versinkt im Nebel und die Realität wird immer brüchiger – was ist noch wahr, was manipuliert?