Die Blumen der Mode von Barbara Vinken | Klassische und neue Texte zur Philosophie der Mode | ISBN 9783608949100

Die Blumen der Mode

Klassische und neue Texte zur Philosophie der Mode

von Barbara Vinken, illustriert von Michaela Melián
Mitwirkende
Autor / AutorinBarbara Vinken
Beiträge vonBernard Mandeville
Beiträge vonJean-Jaques Rousseau
Beiträge vonHeinrich Heine
Beiträge vonGeorg W. F. Hegel
Beiträge vonEmile Zola
Beiträge vonMarcel Proust
Beiträge vonFriedrich Nietzsche
Beiträge vonHonore de Balsac
Beiträge vonCharles Baudelaire
Beiträge vonAdolf Loos
Beiträge vonGeorg Simmel
Beiträge vonSigmund Freud
Beiträge vonWalter Benjamin
Beiträge vonSimone de Beauvoir
Beiträge vonRoland Barthes
Beiträge vonUlf Poschardt
Beiträge vonFriedrich Kittler
Beiträge vonThomas Meinecke
Beiträge vonBarbara Vinken
Illustriert vonMichaela Melián
Buchcover Die Blumen der Mode | Barbara Vinken | EAN 9783608949100 | ISBN 3-608-94910-0 | ISBN 978-3-608-94910-0
Leseprobe

»Barbara Vinken hat in ihrem neuen Buch schillernde Passagen von Literaten über Mode versammelt.« Barbara Knopf, br. de, 25.10.2016
»Klug und tiefsinnig« Stern, 16.02.2017
»Eine phantastische Fundgrube zum Nachdenken über Mode, ein wirklich gelungenes Buch.« Karlheinz Schmid, Kunstzeitung, Februar 2017
»Die Blumen der Mode zeigen, dass es nicht nur Spaß macht, Mode zu tragen, sondern auch, über sie nachzudenken.« Diana Wieser, Top Magazin, April 2017
»„Die Blumen der Mode“ sind ein Dandy unter den Büchern: selbstbezogen, schön und geistvoll.« Isabel Lauer, Nürnberger Zeitung, 3.12.2016
»Es versammelt das Einflussreichste, Eigenwilligste, Schönste, Schrägste, was zu diesem Thema je geschrieben wurde, so die Autorin. Ein vielschichtiger Blick auf das Thema und eine Zeitreise.« Oberösterreichische Nachrichten, 12.11.2016
»eine schöne Einführung in die Tiefen eines überhaupt nicht oberflächlichen Themas« Hohe Luft, Februar 2017
»Barbara Vinken stellt in ihrem Band „Die Blumen der Mode“ 45 relevante Schriften aus dem 18. bis zum 21. Jahrhundert zusammen und beleuchtet den theoretischen Diskurs über Mode aus seiner jeweiligen Zeit heraus. Überaus spannend!« Quality, Oktober 2016
»Ein umfassender Band, vollgepackt mit Gedanken und Theorien zur Philosophie der Mode, der jedem an Herz zu legen ist, der normalerweise nicht nackt vor die Haustür geht.« Alicja Schindler, Fräulein Magazine, 18.11.2016

Die Blumen der Mode

Klassische und neue Texte zur Philosophie der Mode

von Barbara Vinken, illustriert von Michaela Melián
Mitwirkende
Autor / AutorinBarbara Vinken
Beiträge vonBernard Mandeville
Beiträge vonJean-Jaques Rousseau
Beiträge vonHeinrich Heine
Beiträge vonGeorg W. F. Hegel
Beiträge vonEmile Zola
Beiträge vonMarcel Proust
Beiträge vonFriedrich Nietzsche
Beiträge vonHonore de Balsac
Beiträge vonCharles Baudelaire
Beiträge vonAdolf Loos
Beiträge vonGeorg Simmel
Beiträge vonSigmund Freud
Beiträge vonWalter Benjamin
Beiträge vonSimone de Beauvoir
Beiträge vonRoland Barthes
Beiträge vonUlf Poschardt
Beiträge vonFriedrich Kittler
Beiträge vonThomas Meinecke
Beiträge vonBarbara Vinken
Illustriert vonMichaela Melián

Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken.

Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.