Unsere Mütter von Silia Wiebe | Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen | ISBN 9783608985115

Unsere Mütter

Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen

von Silia Wiebe
Buchcover Unsere Mütter | Silia Wiebe | EAN 9783608985115 | ISBN 3-608-98511-5 | ISBN 978-3-608-98511-5
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Badische Zeitung: »Zwölf Geschichten, ebenso anrührendes wie reflektiert erzählt, garniert mit den Einsichten der Psychologin Stefanie Stahl zum Thema Mutter-Tochter – ein äußerst lesenswertes Buch.« Sonja Zellmann, Badische Zeitung, 27.01.2020
Monda: »„Unsere Mütter“ ist ein interessantes Buch voller spannender Lebensgeschichten, das dazu einlädt, über unsere eigene Mutterbeziehung nachzudenken. Oder auch darüber, welche Art Mutter wir selbst gern für unsere Töchter sein wollen.« Annekathrin Walter, Monda, 24.05.2019
Augsburger Allgemeine : »Adoption, Krankheit, Abhängigkeit, Suizid, Schuldgefühle, Versöhnung: Es sind große Themen, um die es in diesen Erzählungen geht.« Angela Stoll, Augsburger Allgemeine, 11.05.2019
Badische Zeitung: »Auch ohne ungewöhnliche Kindheit wird sich jede Tochter irgendwo in den Erzählungen der Frauen wiederfinden, wird mitfühlen, ein bisschen mittrauern und sich mitfreuen.« Badische Zeitung, Mai 2019
Deutschlandfunk Kultur : »Es ist verblüffend bei diesen Biografien, wie reflektiert diese Frauen alle sind, also wie intensiv sie sich mit diesem Verhältnis auseinandergesetzt haben.« Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 26.04.2019
SRF: »Silia Wiebe hat einen Erzählband geschrieben, in dem es um die Liebe der Mutter geht, um Erwartung und Enttäuschung.« Nina Mavis Brunner, SRF - Kulturplatz, 24.04.2019
Brigitte Mom: »Sehr berührend!« Brigitte Mom, Ausgabe 02/2019

Unsere Mütter

Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen

von Silia Wiebe

Erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern: von der egozentrischen Hippie-Mutter bis zur hingebungsvollen Pflegerin der schwer kranken Tochter. Mal liebevoll, mal von mühsamen Loslöseprozessen geprägt - das vielschichtige und von tiefen Gefühlen erzählende Buch regt zur Selbstreflexion an.

Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel. Sie ist Seelentrösterin, Vorbild oder die größte Enttäuschung unseres Lebens. Wenn Töchter von ihren Müttern erzählen, geht es um Dankbarkeit, Verletztheit und Liebe. Da ist zum Beispiel die 30-Jährige mit den sieben Kindern, die ohne ihre Mutter verzweifelt wäre, und die Frau, die adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter erst mit 64 Jahren fand.
Uns begegnet die 17-Jährige, die mit ihrer Mutter aus dem syrischen Bürgerkrieg floh, und die 23-Jährige, die mit dem Suizid der Mutter zurechtkommen muss. Wir lernen die erfolgreiche Influencerin kennen, die sich von ihrer konsumkritischen Mutter Anerkennung erhofft, und die Frau, die erst nach dem schmerzhaften Ehe-Aus spürt, dass sie das Kriegstrauma ihrer Mutter in sich trägt.

Im letzten Kapitel erklärt die bekannte Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl, wie sich unsere frühe Mutterbindung auf unseren Alltag, unsere Beziehungen und unsere Einstellung zu uns selbst auswirkt. Sie gibt praktische Tipps, wie wir mit ausbleibenden Entschuldigungen, Übergriffigkeit und Desinteresse klarkommen und analysiert, warum manche Töchter noch als Erwachsene verzweifelt um die Liebe der Mutter kämpfen.

Ein anregendes und anrührendes Buch für alle Töchter und Mütter.


»Zwölf Geschichten, ebenso anrührendes wie reflektiert erzählt, garniert mit den Einsichten der Psychologin Stefanie Stahl zum Thema Mutter-Tochter – ein äußerst lesenswertes Buch.«
Sonja Zellmann, Badische Zeitung

»Adoption, Krankheit, Abhängigkeit, Suizid, Schuldgefühle, Versöhnung: Es sind große Themen, um die es in diesen Erzählungen geht.«
Angela Stoll, Augsburger Allgemeine

»Es ist verblüffend bei diesen Biografien, wie reflektiert diese Frauen alle sind, also wie intensiv sie sich mit diesem Verhältnis auseinandergesetzt haben.«
Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur

»Auch ohne ungewöhnliche Kindheit wird sich jede Tochter irgendwo in den Erzählungen der Frauen wiederfinden, wird mitfühlen, ein bisschen mittrauern und sich mitfreuen.«
Badische Zeitung