
Ingrid Mylo / Badische Zeitung: Man muss Ali Smith sein, um all das – Schicksale, Historisches, Poetisches, die brennenden Probleme der Gegenwart – derart kunstfertig miteinander zu verweben.
Christoph Schröder / Deutschlandfunk: Smith demonstriert, wie Literatur mit ihren weitverzweigten Möglichkeiten Schönheit und Relevanz zugleich entfalten kann.
Johannes Kaiser / Deutschlandfunk Kultur: Fantasievoll rechnet die Schriftstellerin mit den Ungerechtigkeiten der britischen Gesellschaft ab. Mit ›Frühling‹ hat sie eine Art Märchen erfunden, das auch Hoffnung signalisiert.
Salzburger Nachrichten: Vor allem aber begegnen wir einem neuen Wunderwerk an Erzählkraft, in dem sich Poesie und Politik, Trauer und Tatkraft eindrucksvoll verbinden.
ORF-Bestenliste Mai 2021: Das Projekt der schottischen Schriftstellerin ist nicht weniger als der Versuch, der Gegenwart im Schreiben habhaft zu werden.