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Wie begegnet das Fernsehen dem leibhaftigen Zuschauer auf der Bühne, wenn es sich unterhalten will? Worin besteht der Spass des Zuschauers, wenn er seinesgleichen auf dem Bildschirm begegnet?
Zehn Spiel-Shows der öffentlich-rechtlichen Anstalten vom September 1984 bildeten die Grundlage dieser empirischen Untersuchung. Sowohl die Show-Konzepte als auch das sprachliche Handeln der Beteiligten werden unter dem Aspekt des «Kommunikationsvergnügens» detailliert beschrieben und analysiert.
Dabei werden Grenzen und Möglichkeiten der Zuschauerbeteiligung im Kontext von «Fernseh-Unterhaltung» aufgewiesen.
Als Showmaster treten auf: Kulenkampff, Rosenthal, Elstner, Schautzer, Thoelke, Schramm und Heck.