Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen | Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II. | ISBN 9783631595466

Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen

Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II.

herausgegeben von Steffen Bender
Buchcover Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen  | EAN 9783631595466 | ISBN 3-631-59546-8 | ISBN 978-3-631-59546-6
Inhaltsverzeichnis
«Die vielfach vergnüglich zu lesende Auswahl (...) umfasst die gesamte Zeit der Regentschaft Wilhelms II., also drei Jahrzehnte.» (Badische Neueste Nachrichten)

Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen

Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II.

herausgegeben von Steffen Bender
Während der gesamten Dauer seiner Regentschaft erhielt der deutsche Kaiser Wilhelm II. Briefe von Privatpersonen ohne Rang und Amt mit vielfältigen Anliegen: Huldigungen und Gesuche, Bitten in persönlichen Anliegen und politische Vorschläge finden sich ebenso wie harsche Kritik an der kaiserlichen Amtsführung und offene Ablehnung. Dennoch war es kein gewöhnlicher Vorgang, wenn ein Untertan brieflich an den Monarchen herantrat. Von der Ansprache des Staatsoberhauptes versprachen sich die Schreiber eine maximale Wirkung, sollten ihre Anliegen zum Thron durchdringen. Auch drückte sich in den Briefen aus, wie sich der hierarchische Abstand zum Kaiser veränderte. In dieser Quellensammlung sind 100 Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II. zusammengestellt. Sie eröffnen einen Blick darauf, welches Bild sich die Schreiber von der Person Wilhelms und seiner Rolle in Staat und Gesellschaft machten.