Briefe zum Judentum von Stefan Zweig | ISBN 9783633543069

Briefe zum Judentum

von Stefan Zweig, herausgegeben von Stefan Litt
Mitwirkende
Autor / AutorinStefan Zweig
Herausgegeben vonStefan Litt
Kommentiert vonStefan Litt
Buchcover Briefe zum Judentum | Stefan Zweig | EAN 9783633543069 | ISBN 3-633-54306-6 | ISBN 978-3-633-54306-9

DIE WELT: [Die] Einblicke in Zweigs Seelenlage machen schon allein den Wert von Stefan Litts Edition aus, die auch allerhand unpublizierte Korrespondenz versammelt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... ein genauer Beobachter der menschlichen Seele, und auch beim Blick auf sich selbst machte er sich keine Illusionen.

Frankfurter Rundschau: Auch wenn er am Ende an der Wirklichkeit der Gewalt und des Wahnwitzes zerbrach, seine jüdische Herkunft wurde und blieb ihm eine wesentliche Quelle seines Denkens. Auch das machen seine Einwürfe und Bekenntnisse eindrucksvoll deutlich.

Illustrierte Neue Welt: ... weit mehr als ein biografisches Zeugnis und ein Zeitdokument über eine barbarische Zeit, sondern ein Vermächtnis und ein Manifest.

Die Presse, Wien: In jedem Fall eine beeindruckende Lektüre, die auch dem Kenner Zweigs einiges Neues zu bieten hat.

Das Blättchen: [Dem Herausgeber] gebührt ... Dank dafür, dass er Stefan Zweig als scharfsichtigen Beobachter gesellschaftlicher Veränderungen zeigt.

Zeitzeichen: Diese außergewöhnliche Briefedition gibt Einblicke in die Denkwelt des Schriftstellers.

lehrerbibliothek.de: »Die Edition
Briefe zum Judentum
leistet einen wichtigen Beitrag zur Erschließung von Stefan Zweigs Beziehung zum Judentum, sowie seines Kosmopolitismus und Humanismus.«

Infobrief der Else-Lasker-Schüler Gesellschaft: Eindrucksvolle Zeugnisse eines toleranten europäischen Judentums eines ehemaligen Bestellerautors.

Briefe zum Judentum

von Stefan Zweig, herausgegeben von Stefan Litt
Mitwirkende
Autor / AutorinStefan Zweig
Herausgegeben vonStefan Litt
Kommentiert vonStefan Litt

Stefan Zweig, einer der erfolgreichsten Autoren deutscher Sprache entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie, in der allerdings die jüdische Tradition kaum eine Rolle spielte. Seine Korrespondenz aus den Jahren 1900 bis 1940, unter anderem mit Martin Buber, Anton Kippenberg, Romain Rolland, Felix Salten und Chaim Weizmann vermittelt unmittelbare Einblicke in die Gedanken des weltberühmten Schriftstellers zum Judentum und zum Zionismus, die in dieser Form bisher nur aus wenigen Werken herauszulesen war.

Die vorliegende von Stefan Litt zusammengestellte und kommentierte Edition umfasst 120 in der Mehrzahl bislang unveröffentlichte Briefe und unternimmt erstmals den Versuch, Zweigs Stellung zum Judentum genauer zu erschließen.