Grundriss der Röntgentherapie von R. Janker | ISBN 9783642927324

Grundriss der Röntgentherapie

von R. Janker und K. Rossmann
Mitwirkende
Autor / AutorinR. Janker
Autor / AutorinK. Rossmann
Buchcover Grundriss der Röntgentherapie | R. Janker | EAN 9783642927324 | ISBN 3-642-92732-7 | ISBN 978-3-642-92732-4

Grundriss der Röntgentherapie

von R. Janker und K. Rossmann
Mitwirkende
Autor / AutorinR. Janker
Autor / AutorinK. Rossmann

Inhaltsverzeichnis

  • A. Eigenschaften und Wirkungen von Röntgenstrahlen.
  • I. Strahlenqualität.
  • II. Strahlenquantität.
  • III. Verhalten beim Auftreffen auf Materie.
  • 1. Unveränderter Durchgang.
  • 2. Klassische Streuung.
  • 3. Absorption.
  • a) Photoabsorption.
  • b) Compton-Absorption.
  • e) Paarbildung.
  • 4. Chemische Wirkungen.
  • a) Filmschwärzung.
  • b) Verfärbung chemischer Substanzen.
  • 5. Physikalische Wirkungen.
  • a) Wärmeentwicklung.
  • b) Widerstandsänderung.
  • e) Ionisation.
  • 6. Biologische Wirkungen.
  • B. Grundbegriffe der Strahlentherapie.
  • 1. Intensität.
  • 2. Dosis.
  • 3. Filterung.
  • 4. Strahlenqualität.
  • 5. Halbwertschicht.
  • 6. Homogenitätsgrad.
  • 7. Normalstrahlung.
  • 8. Dosiseinheiten.
  • a) Dosiseinheit „r“.
  • b) Dosiseinheit „rep“.
  • ?) Strahlenqualität.
  • ?) Massenabsorptionskoeffizient.
  • c) Dosiseinheit „rad“.
  • 9. Dosisleistung.
  • 10. Röntgenwert.
  • 11. Einfallsdosis.
  • 12. Streuzusatzdosis.
  • 13. Oberflächendosis.
  • 14. Tiefendosis.
  • 15. Relative Tiefendosis.
  • 16. Prozentuale Tiefendosis.
  • a) Focus-Haut-Abstand.
  • b) Feldgröße.
  • c) Strahlenqualität.
  • 17. Wirkungsdosis.
  • 18. Austrittsdosis.
  • 19. Durchgangsdosis.
  • 20. Raumdosis.
  • 21. Herdraumdosis.
  • 22. Relative Herdraumdosis.
  • 23. Haut-Erythem-Dosis (HED).
  • 24. Gewebshalbwertschicht.
  • 25. Einfallsfeld.
  • 26. Phantom.
  • C. Bestrahlungsmethoden hinsichtlich der Strahlenqualität.
  • I. Oberflächentherapie.
  • II. Nahbestrahlung.
  • III. Halbtiefentherapie.
  • IV. Tiefentherapie.
  • V. Hochvolttherapie.
  • VI. Therapie mit ultraharten Strahlen.
  • D. Bestrahlungsmethoden hinsichtlich der zeitlichen Dosisverteilung.
  • I. Einzeitbestrahlung.
  • II. Bestrahlung mit Aufsättigung.
  • III. Fraktionierung.
  • IV. Protrahierung.
  • E. Bestrahlungsmethoden hinsichtlich der technischen Applikation.
  • I. Klassische Stehfeldtherapie.
  • 1 Einzelfeldbestrahlung.
  • 2. Kreuzfeuerbestrahlung.
  • II. Siebbestrahlung.
  • III. Fernbestrahlung.
  • IV. Bewegungsbestrahlung.
  • 1. Methoden.
  • a) Bewegung in einer Raumrichtung.
  • ?) Rotationsbestrahlung ?) Pendelbestrahlung.
  • b) Bewegung in mehreren Raumrichtungen.
  • ?) Konvergenzbestrahlung ?) Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • 2. Begriffe.
  • Rotationsbestrahlung.
  • Rotationsachse.
  • Senkrechtes Gürtelfeld.
  • Schräges Gürtelfeld.
  • Pendelbestrahlung.
  • Pendelachse.
  • Pendelradius.
  • Pendelwinkel.
  • Pendelebene.
  • Achsentiefe.
  • Momentan-Achsentiefe.
  • Mittlere Achsentiefe.
  • Pendel-Hautfeld.
  • Einfalls-Hautfeld.
  • Einstell-Ebene.
  • Einstell-Hautfeld.
  • Achsenfeld.
  • Feldbreite.
  • Feldlänge.
  • Einstell-Herdtiefe.
  • Geringste Herdtiefe.
  • Momentan-Herdtiefe.
  • Mittlere Herdtiefe.
  • Herdtiefenverhältnis.
  • Maximum-Auswanderung.
  • Schrägpendelung.
  • Neigungswinkel.
  • Konvergente Pendelung.
  • Bogenfeld.
  • Senkrechtes Bogenfeld.
  • Schräges Bogenfeld.
  • Tangentiale Pendelbestrahlung.
  • Tangentialwinkel.
  • Herdwinkel.
  • Mindestpendelwinkel.
  • Pendelzusatzwinkel.
  • Mantelzone.
  • Konvergenzbestrahlung.
  • Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • Konvergenzpunkt.
  • Konvergenzwinkel.
  • Translationswinkel.
  • Translationsbewegung.
  • Konvergenz-Hautfeld.
  • Pendelkonvergenz-Hautfeld.
  • Konvergenzfeld.
  • Pendelkonvergenzfeld.
  • 3. Dosisverteilung.
  • a) Bei der Rotationsbestrahlung.
  • ?) Einfluß der Feldbreite.
  • ?) Einfluß der Achsentiefe.
  • b) Bei der Pendelbestrahlung und bei der tangentialen Pendelbestrahlung.
  • c) Bei der Konvergenzbestrahlung.
  • ?) Beim Siemens-Konvergenzstrahler.
  • ?) Beim TU 1 der Firma C. H. F. Müller.
  • 4. Standardisierung der Bewegungsbestrahlung durch Normierung der Oberflächengestalt.
  • a) Normierung für die Pendel- und Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • b) Normierung für die Bestrahlung mit dein Siemens-Konvergenzstrahler.
  • F. Bestrahlungsapparaturen.
  • I. Allgemeiner Aufbau.
  • 1. Der Transformator.
  • 2. Die Röntgenröhre.
  • 3. Der Schalttisch.
  • II. Beschreibung der Apparaturen.
  • 1. Apparate für die Oberflächen- und Nahbestrahlungstherapie.
  • a) DERMOPAN der Siemens-Reiniger-Werke.
  • b) MONOPAN der Siemens-Reiniger-Werke.
  • ?) Die Schräganodenröhre.
  • ?) Die Spitzanodenröhre.
  • c) RT 100 der Firma C. H. F. Müller.
  • ?) Die Oberflächentherapieröhre.
  • ?) Die Körperhöhlentherapieröhre.
  • 2. Apparate für die Halbtiefen- und Tiefentherapie.
  • a) RT 250 der Firma C. H. F. Müller.
  • ?) Einsäulen-Bestrahlungsgerät für die Stehfeldbestrahlung.
  • ?) Bewegungsbestrahlungsgerät TU 1.
  • b) STABILIP AN der Siemens-Reiniger-Werke.
  • ?) Stehfeldgerät.
  • ?) Pendelgerät nach Kohler der Siemens-Reiniger-Werke.
  • ?) Konvergenzstrahler der Siemens-Reiniger-Werke.
  • 3. Das Betatron.
  • G. Dosismessung.
  • I. Allgemeiner Aufbau und Wirkungsweise von Meßeinrichtungen.
  • 1. Darstellung des Meßprinzips.
  • 2. Beschreibung und Verwendungsbereich von Meßkammern.
  • a) Die Faßkammer.
  • b) Die Fingerhutkammer.
  • c) Die Topfkammer.
  • d) Die Phantomkammer.
  • e) Die Streustrahlenkammer.
  • f) Die Kondensatorkammer.
  • 3. Meßinstrumente.
  • 4. Meßmethoden.
  • II. Die zur Zeit in Deutschland gebräuchlichen Dosimeter.
  • 1. Der Siemens-Universal-Dosismesser.
  • a) Das Meßinstrument.
  • b) Das Meßkabel.
  • c) Die Meßkammern.
  • ?) Die Fingerhutkammer.
  • ?) Die Becherkammer.
  • ?) Die Topfkammer.
  • ?) Die Grenzstrahlenkammer.
  • ?) Die Phantomkammer.
  • ?) Die Streustrahlenkammer.
  • d) Inbetriebnahme, Bedienung und Fehlerquellen.
  • 2. Das Hammer-Dosimeter.
  • a) Wirkungsweise.
  • b) Meßrelais und Kammern.
  • ?) Das Universalrelais mit seinen Kammern.
  • ?) Das Tubusrelais mit Sonderkammer.
  • c) Zählwerk und Zubehör.
  • d) Durchführung der Dosismessung.
  • ?) Eichung.
  • ?) Dosismessung.
  • e) Wartung.
  • 3. Das Duplex-Dosimeter.
  • a) Bau und Wirkungsweise.
  • b) Die Meßkammern.
  • ?) Die Tiefentherapiekammer „T“.
  • ?) Die Mikrokammer „M“.
  • ?) Die Weichstrahlkammer „W“.
  • ?) Die Durchstrahlungskammer „D“.
  • c) Eichung.
  • 4. Das Simplex-Dosimeter.
  • 5. Das Kondiometer.
  • a) Das Meßgerät.
  • c) Der Meßvorgang.
  • 6. Das lonognom.
  • 7. Das Bomke-Dosimeter.
  • 8. Das Eichstandgerät nach Küstner.
  • III. Verantwortlichkeit und Zeitpunkt für die Dosismessung.
  • H. Die Dosismessung im praktischen Bestrahlungsbetrieb und die Berechnung von Dosierungstabellen für die Stehfeldbestrahlung.
  • 1. Messung mit der Schräganode.
  • 2. Messung mit der Spitzanode.
  • 3. Messung mit dem Körperhöhlenrohr.
  • III. Halbtiefen- und Tiefentherapie.
  • a) Messung des Röntgenwertes.
  • b) Messung der Halbwertschicht.
  • c) Berechnung der Dosierungstabelle.
  • J. Verfahren zur Dosisermittlung bei der Bewegungsbestrahlung.
  • I. Direkte Messung am Patienten.
  • II. Herddosisermittlung mit Hilfe der Durchgangsdosismessung.
  • III. Dosisherechnung am Pendelgerät nach Kohler.
  • 1. Dosisberechnung für die Pendelbestrahlung.
  • a) Dosisermittlung bei der Einstellmethode nach Kohler.
  • ?) Berechnung der Herddosisleistung.
  • ?) Berechnung der Oberflächendosisleistung.
  • b) Dosisermittlung bei Feldeinstellung mit konstantem Pendelradius.
  • 2. Dosisherechnung für die konvergente Pendelung.
  • a) Feldeinstellung.
  • b) Herddosisberechnung.
  • c) Oberflächendosisberechnung.
  • 3. Dosisberechnung für die tangentiale Pendelbestrahlung.
  • IV. Dosisberechnung bei Verwendung des Bewegungsbestrahlungsgerätes TU 1.
  • a) Dosisberechnung durch Mittelwertbestimmung in Winkelabschnitten.
  • b) Dosisberechnung mit Hilfe des Herdabstandsverhältnisses.
  • d) Korrekturfaktoren.
  • ?) für verschieden absorbierende Gewebe.
  • ?) für verschiedene Halbwertschichten.
  • ?) für verschiedene Feldproportionen.
  • 2. Dosisberechnung für die konvergente Pendelbestrahlung.
  • 3. Dosisberechnung für die Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • a) Ermittlung der Dosisleistungswerte.
  • b) Ermittlung der Bestrahlungszeit.
  • 4. Dosisermittlung für die tangentiale Pendelbestrahlung.
  • V. Dosisberechnung mit Hilfe standardisierter Isodosen.
  • 1. Ausgangswert für die Dosisberechnung.
  • 2. Faktoren für Oberflächen- und Herddosis.
  • 3. Praktische Dosisberechnung.
  • 4. Korrekturfaktoren.
  • a) Einfluß unterschiedlicher Gewebsabsorption.
  • b) Einfluß gekrümmter Oberflächen.
  • VI. Die mitlaufende Dosismessung bei der Bewegungsbestrahlung.
  • 1. bei der Pendel- und Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • 2. bei der Konvergenzbestrahlung mit dem Siemens-Konvergenzstrahler.
  • K. Aufstellung von Bestrahlungsplänen für die Bewegungsbestrahlung.
  • I. Darstellung eines maßstabgerechten Körperquerschnitts.
  • II. Wahl der Bestrahlungsmethode.
  • III. Festlegung der Bestrahlungsbedingungen.
  • 1. Konvergenzbestrahlung mit dem Siemens-Konvergenzstrahler.
  • 2. Rotationsbestrahlung.
  • 3. Pendelbestrahlung.
  • 4. Konvergente Pendelbestrahlung.
  • 5. Pendelkonvergenzbestrahlung.
  • 6. Tangentiale Pendelbestrahlung.
  • a) mit dem Pendelgerät nach Kohler.
  • b) mit dem TU 1.
  • L. Strahlenschutz.
  • I. Grundregeln.
  • II. Betriebsdauer.
  • III. Strahlenschutzmaßnahmen.
  • M. Biologische Wirkung der Röntgenstrahlen und ihre Beeinflussung.
  • I. Allgemeines über biologische Strahlenwirkungen.
  • II. Wirkung auf gesundes Gewebe.
  • 1. Einfluß der Protrahierung.
  • 2. Einfluß der Fraktionierung.
  • 3. Mechanische und medikamentöse Einflüsse.
  • III. Wirkung auf Tumorgewebe.
  • IV. Wirkung auf entzündliches Gewebe.
  • V. Wirkung auf das vegetative Nervensystem.
  • VI. Allgemeinwirkung auf den Gesamtorganismus.
  • N. Allgemeine Gesichtspunkte zur Anwendung der Röntgenbestrahlung.
  • I. Die Bestrahlung bösartiger Tumoren und ihrer Metastasen.
  • 1. Allgemeine Grundsätze.
  • 2. Sicherung der Diagnose.
  • 3. Wahl der Bestrahlungsmethode.
  • 4. Metastasierungswege.
  • 5. Dosierungsgrundsätze.
  • 6. Zusätzliche Maßnahmen.
  • II. Die Bestrahlung von Entzündungen und sonstigen auf Entzündungsdosen ansprechenden Veränderungen.
  • a) Zeitpunkt der Bestrahlung und zeitliche Dosisverteilung.
  • d) Dosierung.
  • e) Zusatzbehandlung.
  • f) Gegenindikationen.
  • 2. Bestrahlung degenerativer Veränderungen.
  • 3. Bestrahlung von Hautveränderungen.
  • III. Die Bestrahlung von funktionellen Störungen.
  • 2. Applikationsorte.
  • 3. Dosierung.
  • O. Anhang: Schemata für die Aufstellung von Bestrahlungsplänen.
  • 1. für die Konvergenzbestrahlung mit dem Konvergenzstrahler der Siemens-Reiniger-Werke.
  • 2. für die Rotationsbestrahlung.
  • a) mit dem Rotationszusatzgerät der Siemens-Reiniger-Werke.
  • b) mit dem TU 1 der Firma C. H. F. Müller.
  • 3. für die übrige Bewegungsbestrahlung.
  • a) mit dem Pendelgerät nach Kohler der Siemens-Reiniger-Werke.
  • Literatur.
  • Namen- und Sachverzeichnis.