Europäische Geschichte und Politik 1871–1881 von Wilhelm Müller | ISBN 9783642940453

Europäische Geschichte und Politik 1871–1881

von Wilhelm Müller
Buchcover Europäische Geschichte und Politik 1871–1881 | Wilhelm Müller | EAN 9783642940453 | ISBN 3-642-94045-5 | ISBN 978-3-642-94045-3

Europäische Geschichte und Politik 1871–1881

von Wilhelm Müller

Inhaltsverzeichnis

  • Das Deutsche Reich.
  • Deutschands Stellung unter den Großmächten.
  • Beziehungen zu Destreich.
  • Beziehungen zu Frankreich.
  • Weder Groberungsgedanken noch Interventionsgelüste.
  • Der innere Ausbau Reiches.
  • Der Ginheitsgedanke anfangs schwach vertreten.
  • Aeußerungen des Bartikularismus.
  • Die Regierungen haben Grund, den Ginheitsgedanken festzuhalten.
  • Die nationnalliberale Bartei.
  • Die Dppositionsparteien.
  • Das allgemeine Wahlrecht.
  • Korrektib gegem die Gesahren desselben.
  • Reichstag und Barlamentarismus.
  • Fraktionswesen.
  • Das Centrum.
  • Klerikale Blane und Zumuthungen.
  • Thronrede und Adresse.
  • Die preußischen Bischöfe im J. 1850.
  • Stellung des Staates zum Umfchlbarkeitsdogma.
  • Beginn des Kulturkampfes.
  • Bismatck an Antonelli.
  • Döllinger in München.
  • Die bairischen Bischöfe.
  • Anfänge des Altkatholicismus.
  • Wahl eines altkatholischen Bischofs.
  • Die Cölibatsfrage in der altkatholischen Srnode.
  • Aushebung der kathol. Abtheilung im preuß. Kultusministerium.
  • Schulauffichtsgesetz.
  • Gchulauung des Ministers Mühler.
  • Kultusminister Falt.
  • Kanzelparagraph.
  • Ausweisung der Iesuiten.
  • Kardinal Hohenlohe.
  • „Rach Kanossa gehen wir nicht“.
  • Ansprache des Bapstes.
  • Abbruch des diplomationschen Berkechrs.
  • Die Maigesetze.
  • Konsequenzen des kirchlichen Konflikts.
  • Bismarck über Briesterthum und Königthum.
  • Weitere Kirchengesetze.
  • Ginführung der Civilche.
  • Korrespondez zwisxhen Kaifer und Bapst.
  • Marßregelung der Preuß. Bischöse.
  • Attentat auf Bismarck.
  • Die päpstliche Gnchklika von 1875.
  • Bismarck’s Aussorderderrung an die italienische Regierung.
  • Kirchliche Mißstände.
  • Bius IX. stirbt.
  • Bapst Leo XIII.
  • Korrespondenz zwischen Lev und dem baiser.
  • Staatssekretär Franchi.
  • Nuntius Masella bei Bismarck in Kissingen.
  • Staatssekretär Nina.
  • Lev’s Friedensliebe und Unnachgiebigkeit.
  • Berhandlungen mit Jakvbini in Gastein und in Wien.
  • Led macht nicht die geringste Koncession.
  • Borlegung eines neuen Kirchengesetzes.
  • Rücktritt Falks.
  • Kultusminister von Putikamer.
  • Beröffentlichung diplomatischer Uktenstücke.
  • Annahme des Kirchengesetzes im preußischen Landtag.
  • Nene Berhandlungen mit der Kurie.
  • Ernennung von Bisthumsverwesern und Bischöfen.
  • Ernennung eines preußischen Botschafters beim Papst.
  • Kultusminister von Goßler.
  • Neues Kirchengesetz.
  • Berhältnisse in Elsaß-Lothringen.
  • Dberpraäsident von Möller.
  • Das elsaß-lothring. Franzosenthum.
  • Einfluß der Klerikalen.
  • Unterrichtsgesetz.
  • Eröffnung der Universität zu Straßburg.
  • Widerstand der Klerikalen und der Protestler.
  • Die Dptionsfrage.
  • Autonomistische Partei.
  • Reichstagswahlen.
  • Anträge der elfaß-lothringischen Reichstagsabgeordneten.
  • Gründung des Landesausschusses.
  • Kaiser Wilhelm in den Reichslanden.
  • Neues Berfassungs- und Berwaltungsgesetz.
  • Statthalter von Manteuffel.
  • Staatssekretäre Herzog u. Hofmann.
  • Geschäftssprache im Landesausschuß.
  • Nothwendigkeit einer stafken Kriegsmacht.
  • Stärke der deutfchen Armee.
  • Die ftanzösischen Milliarden.
  • Abzug der Dccupationstruppen.
  • Berwendung der Milliarden.
  • Borlegung des Reichsmilitärgesetrzes im J. 1874.
  • Das Reichsmilitärgesetz von 1880.
  • Borlegung und Annahme der Justizgestze.
  • Sitz des Reichsgerichts in Leipzig.
  • Das deutsche Eisenbahnwesen.
  • Staats- und Pribateisenbahnen.
  • Reichseisenbahnamt.
  • Bismarck’s Reichseisenbahnprojekt.
  • Ginführung des Staatsbahnsystems in Preußen.
  • Anschluß Hamburgs an den Zollverein.
  • Die Sozialdemokratie.
  • Rede Bismarck’s.
  • Bertretung der Partei im Reichstag.
  • Widerwillen des Reichstags gegen Ausnahmegesetze.
  • Das Hödel’sche Attentat.
  • Ablehnung des ersten Svzialistengesetzes.
  • Das Nobiling’sche Attentat.
  • Auflösung des Reichstags.
  • Annahme des zweiten Svzialistengesetzes.
  • Maßregeln gegen die Sozialdemokratie.
  • Projekt zu Gunsten der Arbeiterbevölkerung.
  • Die Reichseinnahmen.
  • Neuer Zolltarifentwurf.
  • Direkte und undirekte Steuern.
  • Bennigsen’scher und Franckenstein’scher Antrag.
  • Annahme des Zolltarifentwurss.
  • Das Tabaksmonopol.
  • Der preußische Bolkswirthschaftsrath.
  • Ablehnung des Tabaksmonopols im Bolkswirthschaftsrath und im Reichstag.
  • Das Unsallversicherungsgeseß.
  • Ablehnung der Grigenz für einen deutschen Bolksmirthschastsrath.
  • Stellung des Reichskanzlers zum Reichstag.
  • Der Ruf: „Meg mit Bismarck!”.
  • Deutschlands ausmärtige Politik.
  • Die französisch Revanche.
  • Bismarck über die Bündnißsähigkeit der französischen Republik.
  • Ist der Rrieg in Sicht?.
  • Mahrung der deutschen Interessen im Ausland.
  • Beziehungen Deutschlands zu Destreich.
  • Eras Beust.
  • Eras Andrassy.
  • Drei-Raiser-Zufammenkunst.
  • Viktor Emanuel u. Raiser Milhelm.
  • Beziehungen Deutschlands zu Rußland.
  • Das Projekt einer russisch-französischen Allianz.
  • Deutsch-östreichisches Desensiv-Bündniß.
  • Aushebung der Nordschlesmig betressenden Bestimmung im Prager Friedensvertrag.
  • Beziehungen Dentschlands zu Schmeden.
  • Beziehungen Dentschlands zu Kaiser Alexander III.
  • Die Danziger Zufammenkunst.
  • Der preußifche Landtag.
  • Klerikale Partei in Baden.
  • Erzbischos Orbin.
  • Ministerium Turban.
  • Stellung der bairischen Regierung zu den Klerikalen.
  • Sozialdemokratie in Sachsen.
  • Eisenbahnmefen.
  • Reichstagsmahlen in Mürttemberg.
  • Die mürttembergisch Demokratie.
  • Veränderungen in Hessen.
  • Der kaiserliche Urenkel.
  • Die orientalische Krisis.
  • Das Los der Christen in d. Türkei.
  • Statistik der Nationalitäten in der Türkei.
  • Statistik der Nationalitäten in Rußland.
  • Rußlands Stellung zu den Slaven in der Türkei.
  • Sultan Abdul-Aziz.
  • Finanzielle Noth.
  • Ausgabe Ignatjems in Konstantinopel.
  • Das Blutbad in Podgorizza.
  • Ausstand in Bosnien und der Herzegowing.
  • Die Ausständischen verlangen von der Garantie.
  • Die Andraffy’fche Note.
  • Niederlage der Türken in der Herzegamine.
  • Der Mord in Saloniki.
  • Das Berliner Memorandum.
  • Ausstand in Bulgarien.
  • Türkische Meßeleien in Bulgarien.
  • Das englische Ministerium.
  • Sosta-Nevolution in Konstantinopel.
  • Abseßung und Ermordung der Sultans Abdul-Aziz.
  • Sultan Murad und Abdul-Hamid.
  • Derbien und Montenegro.
  • Fürst Milan von Serbien.
  • Kriegserklärung Serbiens und Montenegro’s.
  • Krieg in Montenegro.
  • Krieg in Serbien.
  • Psorte.
  • Niederlagen der Serben.
  • Hilserus and Kaiser Alexander II..
  • Diplomatische Thätigkeit des Kaisers Alexander.
  • Russisches Ultimatum.
  • England schlägt eine Konserenz vor.
  • Unterredung des Kaifers Alerander mit Lord Loftus.
  • Beaconsfields Rede be idem Lord-mayorsbanket.
  • Rede des Kaifers Alerander in Moskau.
  • Mobilifirung der ruffischen Aumee.
  • Gortfchakows Rundfchreiben.
  • Kaifer Wilhelms Gefpräch mit Salisbury.
  • Bismarck’s Orientrede.
  • Eröffnung der Konferenz in Kon-ftantinopel.
  • Broklamirung der türk. Berfaffung.
  • Refultatlofigkeit der Konferenz.
  • Die Bfore fchlietzt Frieden mit Serbien.
  • Eröffnung des türkifchen Barlaments.
  • Unterzeichnung des Londoner Bro-tokolls.
  • Rufzland erklärt den Krieg an die Bforte.
  • Die britischen Intereffen.
  • Stellung Rumäniens zur Krifis.
  • Fürft Karl, Brinz v. Hohenzollern.
  • Minifterium Bratianu.
  • Ruffisch-rumänische Konvention.
  • Uebergang der Ruffen über die Donau.
  • Schipka-Bafz.
  • Krieg in Montengro.
  • Die englifche Flotte in d. Befika-Bai.
  • Feldzug in Armenien.
  • Kämpfe um Blewna.
  • Kämpfe am Lom-Flufz.
  • Ruffiche Siege in Armenien.
  • Kapitulation von Blewna.
  • Ruffischer Bormarsch gegen Kon-ftantinopel.
  • Serbien rückt aufs neue ins Feld.
  • Einmarsch der Griechenin Theffalien.
  • Türkifcher Hilferuf an die Grofz-mächte.
  • Friedensberhandlungen.
  • Bertrag von Adrianopel u. Waffenftillftand.
  • Die engl. Flotte im Marmara-Meer.
  • Friedenspräliminarien von San Stefano.
  • Deftreich beantragt die Berufung eines Kongreffes.
  • Englands Forderungen und Kriegsrüftungen.
  • Deftreichifcher Kriegskredit.
  • Bismarck’s Rede über Deutfchlands Stellung auf dem Kongrefz.
  • Separatverhandlungen zwifchen Rufzland und England.
  • Eröffnung des Berliner Kongresses.
  • Beschlüffe des Kongresses.
  • Englisch-türkische Konvention über Cypern.
  • Englisch-franzöfisch Berhandlungen über Tunis.
  • Resultate des Kongresses.
  • Türlisch-montenegrinischer Konflikt.
  • Flottendemonstration.
  • Einflufz Deutschlands in Konstantiuopel.
  • Uebergabe Dulcigno’s an Montenegro.
  • Stellung Eriechenlands zur Türkei.
  • Kriegsrüstungen.
  • Die englische Flotte im Biräus.
  • Einmarsch der griechischen Armee in Thessalien.
  • Zu spat.
  • Rückmarch der griechisen Armee.
  • Die griechische Frage vor d. Kongrefz.
  • Bergebliche Berchandlungen mit der Bforte.
  • Berliner Konferenz.
  • Ablehnung der Bforte.
  • Reue Berhandlungen.
  • Abtretung türkischen Gebiets an Griechenland.
  • Die albanestche Liga.
  • Ermordung Mehmed-Ali’s.
  • Russisch-türlische Konvention.
  • Der Gouverneur von Ost-Rumelien.
  • Brinz Alerander von Battenberg Fürst von Bulgarien.
  • Staatsftrech des Fürsten Alexander.
  • Rumänien genehmigt die Abtretung Bessarabiens gegen die Dobrudscha.
  • Lösung der Judenfrage.
  • Attentat auf Bratianu.
  • Thronfolgefrage.
  • Ehebung Rumäniens zum Königreich.
  • Verhandlungen d. Donaukommission.
  • Serbtens Gebietszuwachs.
  • Verhandlungen mit Oestreich.
  • Erhebung Serbiens zum Königreich.
  • Ismail — Pascha, Khedive von Aegypten.
  • Der türkische Ferman von 1873.
  • Besetzung der Landschaft Dar-For.
  • Ungiücklicher Krieg in Abessinien.
  • Ismailverkauftb. Suezkanal-Aktien.
  • Absendung eines englischen Finanzbeamten nach Aegypten.
  • Schlimme Gelwirthschaft.
  • Aufnahme eines englischen und eines französischen Beamten ins ägyptische Ministerium.
  • Staatsstreich Ismails.
  • Bismarck’s Protestnote.
  • Absetzung Ismails.
  • Der Khedive Tewfik-Pascha.
  • Frankreich.
  • Die nächsten Ziele der französischen Regierung.
  • Thiers Präsident d. franzos. Republik.
  • Zahlung der Milliarden.
  • Kriegsdienstgesetz, Organisationsgesetz und Cadresgesetz.
  • Friedensstärke und Kriegsstärke.
  • Verurtheilung d. Marschalls Bazaine.
  • Kultus der Armee u. der Revanche.
  • Der nationalklerikale Fanatismus.
  • Das Unterrichtsgesetz entspricht den Forderungen der Jesuiten.
  • Errichtung der freien Universitäten.
  • Monarchisten und Republikaner.
  • Fusion d. Legitimisten u. Orleanisten.
  • Der Graf von Chambord macht sich unmöglich.
  • Verdrängung der Ausländer aus dem Ministevium.
  • Ausbeutung des Landes durch England und Frankreich.
  • Aufkommen einer nationalen Partei.
  • Das Auftreten Arabi’s.
  • Berufung einer Notabeinversammlung.
  • Gambetta’s Verhandlungen mit England über gemeinschaftliche Besetzung Aegyptens.
  • Verhandlungen zwischen den Westmächten und der Pforte.
  • Arabi Kriegsminister.
  • Arabi’s Konflikt mit dem Khedive.
  • Englisch — französisches Geschwader vor Alerandria.
  • Ultimatum der Westwächte.
  • Derwisch-Pascha als türkischer Kommissär in Aegypten.
  • Ausstand gegen die Europäer in Alerndria.
  • Botschafter-Konferenz in Konstantinopel.
  • Bombardement von Alerandria.
  • Rückzug Arabi’s nach Kairo.
  • Verchandlungen über Absendung türkischer Truppen nach Aegypten.
  • Tod des Kaisers Napoleon III.
  • Napoleon IV.
  • Die Monarchisten stürzen Thiers.
  • Erwählung Mac Mahous zum Präsidenten.
  • Ministerium Broglie.
  • Septennat.
  • Ministerium Cissey.
  • Annahme der Verfassungsgesetze.
  • Ministerium Buffet.
  • Senats- und Abgeordnetenwahlen.
  • Ministerium Dusfaure.
  • Konnivenz gegen die Klerikalen.
  • Ministerium Simon.
  • Klerikalc Agitation.
  • Beschwerde des Papstes.
  • Schreiben Mac Mahons an Simon.
  • Auslösung der Abgeordnetenkammer.
  • Tod Thiers’.
  • Grénn Führer d. französ. Demokratie.
  • Sieg der Republikaner beid. Wahlen.
  • Mac Mahonwillkeinen Staatsstreich.
  • Ministerium Rochebouet.
  • Tagesordnung der Kammer gegen das Ministerium.
  • Berusung Dusaure’s.
  • Unterhandlungen mit Batbie.
  • Ministerium Dufaure.
  • Amneatiegesetz.
  • Weltausstellung.
  • Senatorenwahlen.
  • Rücktritt d. Präsidenten Mac Mahon.
  • Grénn Präsident der Republik.
  • Gambetta Präsident der Abgeorbnetenkammer.
  • Ministerium Waddington.
  • Rückkehr der Kammern nach Paris.
  • Ministerium Freycinet.
  • Die Ferrn’schen Unterrichtsgesetze.
  • Der Senat lehnt den Artikel 7 ab.
  • Veröffentlichung der Märzdekrete.
  • Auflösung der Iesuitenordens.
  • Ungenügende Erklärung ber Kongregationen.
  • Amnestirung und Rückkehr sämtlicher Kommunarden.
  • Nationaler Festtag.
  • Gambetta’s Revancherebe in Cherbourg.
  • Reden Grény’s u. Freycinets.
  • Ministerium Ferry.
  • Strenge Ausführung der Märzdekrete.
  • Gambetta mill die Listenwahl einführen.
  • Regierung unb Kammer finb schlecht erbaut davon.
  • Die Vorlage über die Listenwahl von der Kammer genehmigt, vom Senat abgelehnt.
  • Einmarsch der französischen Truppen in Tunis.
  • Der Vertrag von Bardo.
  • Protest der Pforte.
  • Englaude Erklärung über Tripolis.
  • Die Abgeordnetenwahlen.
  • Die Fraktion Gambetta die zahlreichste.
  • Gambetta’s Reise nach Deutschland.
  • Ministerium Sambetta.
  • Procetz Roustan-Rochefort.
  • Senatorenwachlen.
  • Gambetta’s Entwurf einer beschränkten Verfassungsrevision.
  • Die Kammer lechnt den Entwurf ab.
  • Destreich-Ungarn.
  • Statistik der Nationalitäten.
  • Ministerium Hohenwart.
  • Föderalistische Plane.
  • Abresse des Abgeordnetenhauses an den Kaiser.
  • Auflösung mehrerer Landtage.
  • Das böhmische Staatsrecht.
  • Der Kaiser lehnt den böhmischen Ausgleich ab.
  • Rücktritt des Ministeriums Hohenwart.
  • Entlassung Beust’s.
  • Graf Andrassy übernimmt das Auswärtige.
  • Ministerium Auersperg.
  • Wachlreform-Gesetz.
  • Die kirchenpolitischen Gesetze.
  • Wechsel der Ministerien in Ungarn.
  • Ministerium Tisza.
  • Verhandlungen über Erneuerung des östr.
  • ungarischen Ausgleichs.
  • Ungarisch-kroatischer Ausgleich.
  • Einverleibung, der Militärgrenze in Kroatien.
  • Sympathien der Ungarn für bie Türken.
  • Sympathien der Slaven für bie Russen.
  • Befetzung Bosniens und der Herzegowina.
  • Abschluß der Konvention mit der Pforte.
  • Ministerium Taaffe.
  • Niederlage der Berfassungstreuen bei den Abgeordnetenwahlen.
  • Die liberale Partei und bas Wehrgeseß.
  • Die Sprachenverordnung für Böhmen und Mähren.
  • Hinausdrängung der Verfassungspartei aus dem Kabinet.
  • Theilung der Universität Prag in eine deutsche und eine czechische.
  • Der Lienbacher'sche Antrag.
  • Der Ueberfall in Kuchelbad.
  • Deutsch-östreichische Resolutionen.
  • Die Vereinigte Linke.
  • Das katholische Centrum.
  • Der Schulverein.
  • Feindseligkeiten der Magyaren gegen dasDeutschthum.
  • Die Deutschen in Siebenbürgen.
  • Abgeordnetewahlen in Ungarn.
  • DieMinister von Haymerle und Graf Kalnocky.
  • Wehrgesetz in Bosnien und der Herzegowina.
  • Aufstand in Dalmatien und der Herzegowina.
  • Vermälung d. Kronprinzen Rudolf.
  • Großbritannien und Irland.
  • Annahme der Ballot-Bill.
  • Anträge auf Ausdehnungdes Wahlrechts.
  • Differenzen mit den Vereinigten Staaten.
  • Der Sultan von Zanzbar.
  • Feldzug gegen dieAschanti.
  • Resultat der Parlamentswahlen.
  • Die irischen Homeruler.
  • DasKabinet Disraeli.
  • Imperialistisches Regiment.
  • Die Kaiserin von Iubien.
  • Graf von Beaconsfield.
  • Die britischen Interessen im Orientkrieg.
  • Rivalität Rußlands und Englands in Afghanistan.
  • Zurückweisung einer englischen Gesandtschaft.
  • Einmarsch in Aghanistan.
  • Schir Ali und Yakub Khan.
  • Vertrag von Guntdamak.
  • Ermordung der engl. Gesandtschaft.
  • Einnahme von Kabul.
  • Einsetzung Abdurrhamans als Emir.
  • Räumung Aghanistans durch die Engländer.
  • Die britiachen Interessen in Süd-Afrika.
  • Einverleibung Trausvaals.
  • Krieg mit den Zulu – Kaffern.
  • Tod des Prinzen Napoleon.
  • Unterwerfung der Zulu-Kaffern.
  • Erchebung der Transvaal-Boeren.
  • Friedensschluß mit Transvaal.
  • Parlamentswahlen.
  • Röcktritt des Beaconsfield'schen Kabinets.
  • Das Ministerium Gladstone.
  • Agrarische Zustände in Irlaud.
  • Historischer Rückblick auf Irlauds Lesdensgeschichte.
  • Schwierigkeiten eines friedlichen Ausgleich.
  • Entschädigungs-Bill.
  • Wacht der Landliga.
  • Zwangsbill und Waffenbill.
  • Irische Landbill.
  • Zunahme d. agrarischen Verbrechen.
  • Rußland.
  • Erfolge d. Regierung Alleranders II..
  • Panslavistische Plane.
  • Anfänge des Nihilismus.
  • Attentate gegen Beamte.
  • Die politifchen Berfchickungen.
  • Drganifation der Nihiliften.
  • Attentate gegen den Raifer in Petersburg und Moskau.
  • Attentat im Winterpalais.
  • Loris Melikow Minister d. Innern.
  • Tod der Kaiserin.
  • Wiedervermählung des Kaisers.
  • Ermonbteibung Alexanders II.
  • Thonbefteigung Alexanders III.
  • Proklamation des nihiliftifchen Erekutivkomités.
  • Die Berfaffungsfrage.
  • Cäfarifches Manifeft des Kaifers.
  • Ignatjew Minister des Innern.
  • Kaifer-Zusammenkunft in Danzig.
  • Reformbestrebungen.
  • Neue Attentate.
  • Iudenbetze.
  • Entlassung Gortfchakoms und Ignatjevs.
  • Russlands Borrücken in Asien.
  • Vertrag mit Japan megan Abtretung der Infel Sakhalin.
  • Konflikt mit China megen Kafdjgar.
  • Konflikt mit China megen des Kuldscha-Gebietes.
  • Feldzug gegen Khima.
  • Feldzug gegen Khoktanod.
  • Feldzug gegen die Tekke-Turkmenen.
  • Italien.
  • Kulturzuftände.
  • Neigung nach links.
  • Rom als Hauptfltadt d. Königreichs.
  • Der Papst und das Königreichs.
  • Das Unterrichtsmedien.
  • Beziehungen zu Deutschland und zu Frankreich.
  • Die Liberalen übernehmen das Ministerium.
  • Tod des Königs Viktor Emanuel.
  • Thronbesteigung Humberts I.
  • Tod des Papstes Pius IX.
  • Papst leo XIII.
  • Der obligator. Elementarunterricht.
  • Die Mahlsteuer.
  • Reform des Wahlgesetzes.
  • Die Liftenmahl.
  • Die auswärtige Politik.
  • Die Italia irredenta.
  • Sozialdemokratische Vereine.
  • Attentat gegen den König.
  • Freimilligen-Bataillone.
  • Düpirung Italiens in der tunefifchen Frage.
  • Reife des Königspaares nach Wien.
  • Erwerbung der Affen-Bei.
  • Italien in der ägyptischen Frage.
  • Spanien und Portugal.
  • Regierungsmechfel.
  • König Amadeo.
  • Karliften und Republikaner.
  • Abdankung des Königs Amadeo.
  • Errichtung einer Föderative Republik.
  • Caftelars Diktatur.
  • General Contreras in Cartagena.
  • Rücktritt Caftelars.
  • Auflösung der Kortes.
  • Serrano Präsident der Exekutiv-gemalt.
  • Feldzug gegen die Karliften.
  • Proklamierung d. König Alfons XII.
  • Das Minifterium Canovas.
  • Die konfessionelle Frage.
  • Bollftändige Befiegung der Karliften.
  • Unterwerfung der aufftändifchen Infel Cuba.
  • Abschaffung der Sklaverei auf Kuba.
  • Spanische Unduldsamkeit.
  • Vermählung des Königs.
  • Attentate gegen den König.
  • Das liberale Ministerium Sagasta.
  • Reformen im Unterrichtswesen.
  • Permanentes Deficit in Portugal.
  • Palamentarische Patein.
  • Zurückweisung d. Spanixhen Anträge.
  • Wechsel der Ministerien.
  • Delagoa-Vertrag mit England.
  • Unruhen in Lissabon.
  • Belgien und Holland.
  • D. Herikale Ministerium in Belgien.
  • Jesuiten und Klöster.
  • Die klerikale Bank.
  • Militärgesetz.
  • Klerikale Wahlkorruption.
  • Beziehungen zu Deutschland.
  • Sieg der Liberalen bei den Abgeordnetenwahlen.
  • Ministerium Frère-Orban.
  • Das liberale Schulgesetz.
  • Widerstand der Bischöse.
  • Konflikt mit der päpstlichen Kurie.
  • Gesetz über die grosz Naturalisation.
  • Vorschläge zur Wahlreform.
  • Holland fürchtet eine deutsche Jnvasion.
  • Erpedition nach Atchin.
  • Die Klerikalen und Liberalen.
  • Reform des höheren Unterrichtes.
  • Reform des Elenientarunterrichtes.
  • Kabinetswechsel.
  • Das königliche Haus Dranien.
  • Thronfolgeordnung in Holland.
  • Skandinavien.
  • Die Radikalen in Dänemark.
  • Permanenter Konflikt des Ministeriums mit dem Folkething.
  • Gewährung enier Verfassung für Jsland.
  • Münzkonvention zwischen Dänemark und Schweden.
  • König Kark XV. Von Schweden und Norwegen.
  • Furcht vor einer deutschen Jnvasion.
  • Tos des Königs.
  • König Dskar II.
  • Vorlagen über Reorganisation der Armee.
  • Vorlagen über Reform des Marinewesens.
  • Vermählung des Kriyorubgzeb.
  • Schwierige Verchältnisse in Norwegen.
  • Verfassungskonflikt.
  • Republikanische Tendenzen.
  • Die Schweiz.
  • Revision der schweizerischen Bundesverfassung.
  • Bundesgericht in Lausanne.
  • Fabrik- und Patentgesetz.
  • Wiedereinführung der Todesstrafe.
  • Albehnung einer neuen Verfassungsrevision.
  • Erhöhung der Zölle.
  • Uusweisung von Flüchtlingen.
  • Nationalrathswahlen.
  • Ausweisung des Bischofs Mermillod.
  • Absetzung des Bischofs Lachat.
  • Konflikt mit der jurassischten Geistlichen.
  • Der Papst und sein Nuntius.
  • Der Altkatholicismus.
  • Verhandlungen über den Bau der Gotthardbahn.
  • Aufbringung der hiefür nöthigen Kosten.
  • Die Monte-Eenere-Bahn.
  • Einweihung und Eröffnung der Gotthardbahn.
  • Außereuropäische Staaten.
  • Die Bereinigten Staaten.
  • Die Regierung d. Bräsidenten Grant.
  • Wiederwahl Srants.
  • Wahl des Bräsidenten Hayes.
  • Regierungsprogramm.
  • Senator und Minister Karl Schurz.
  • Wahl bes ßrästidenten Garfield.
  • Attentat gegen Garfield.
  • Bräsident Arthur.
  • Nationales Fest in Yorltown.
  • Botschaft Arthurs.
  • Günstige Finanzlage.
  • Bolitsche Zustände in Mexilo.
  • Kulturlampf in Mexilo.
  • Suatemala.
  • Benzuela.
  • Ecuador.
  • Konflilt der Regierung von Brasilien mit den Bischöfen.
  • Unduldsamleit der brasil. Regierung.
  • Krieg Chile’s mit Beru-Bolivia.
  • Anlaß des Krieges.
  • Siege der Chilenen.
  • Resultatlose Friedensverhandlungen.
  • Finzug der Chilenen in Lima.
  • Interventionsversuch der Bereinigten Staaten.
  • Friedensvertrag zwichen Chile und Argentinien.