Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen von H. Huber | ISBN 9783642960901

Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen

von H. Huber, Dorothea Pastner und Franz Gabl
Mitwirkende
Autor / AutorinH. Huber
Unterstützt vonH. Asamer
Einführung vonH. Braunsteiner
Unterstützt vonW. R. Mayr
Autor / AutorinDorothea Pastner
Unterstützt vonF. Schmalzl
Autor / AutorinFranz Gabl
Buchcover Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen | H. Huber | EAN 9783642960901 | ISBN 3-642-96090-1 | ISBN 978-3-642-96090-1

Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen

von H. Huber, Dorothea Pastner und Franz Gabl
Mitwirkende
Autor / AutorinH. Huber
Unterstützt vonH. Asamer
Einführung vonH. Braunsteiner
Unterstützt vonW. R. Mayr
Autor / AutorinDorothea Pastner
Unterstützt vonF. Schmalzl
Autor / AutorinFranz Gabl

Inhaltsverzeichnis

  • Diagnostischer Teil.
  • 1 Diagnose und Differentialdiagnose hämolytischer Anämien.
  • 1 Diagnose einer hämolytischen Anämie.
  • Reticulocyten.
  • Serum-Haptoglobin.
  • Erythrocytenmorphologie.
  • Autohämolyse.
  • Heinz-Körper-Test.
  • Coombs-Test.
  • Bestimmung der Erythrocytenlebensdauer.
  • 2 Kongenitale hämolytische Anämien.
  • I Die kongenitale Sphärocytose.
  • II Die kongenitale Elliptocytose.
  • III Die kongenitalen, nichtsphärocytären hämolytischen Anämien und sog. „primaquin-sensitive“Erythropathien.
  • a) Kongenitale nichtsphärocytäre h. A. mit gesteigerter Innenkörper-bildung.
  • H. A. durch Mangel an Glucose-6-Phosphatdehydrogenase.
  • H. A. durch Mangel an Glutathionreductase.
  • b) Kongenitale nichtsphärocytäre h. A. ohne gesteigerte Innenkörper-bildung.
  • H. A. durch Pyruvatkinasemangel.
  • Andere Enzymdefekte.
  • Diphosphoglyceromutasemangel.
  • Hexokinasemangel.
  • Triosephosphat-Isomerase-Mangel.
  • IV Die Thalassämiesyndrome.
  • a) Vorkommen.
  • b) Hämatologische Diagnostik der Thalassämien.
  • c) Hämoglobinanalysen in der Diagnostik der Thalassämien.
  • V Hämolytische Anämien durch pathologische Hämoglobine.
  • a) Die Sichelzellerkrankung.
  • b) Andere Hb-Anomalien.
  • c) Kombination von Thalassämien mit anormalen Hämoglobinen.
  • VI Hämolytische Anämien durch unstabile Hämoglobine.
  • VII Hämoglobin M und Differentialdiagnose von Methämoglobinämien.
  • 3 Erworbene hämolytische Anämien.
  • I Die autoimmunhämolytischen Anämien.
  • a) Hämolytische Anämien durch Wärmeautoantikörper Definition.
  • Vorkommen.
  • Serologie.
  • Blutbild und andere Untersuchungen.
  • b) Hämolytische Anämien durch Kälteautoantikörper.
  • Die idiopathische Kälteagglutininkrankheit.
  • Weitere Untersuchungen.
  • Die symptomatische Kälteagglutininkrankheit.
  • Serologische Besonderheiten des Donath-Landsteiner-Antikörpers.
  • Gemischte IgG-Ig M-Kälteagglutinine.
  • II Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie.
  • Definition.
  • Suchteste.
  • III Das hämolytisch-urämische Syndrom (hämolytische Anämie bei Verbrauchscoagulopathien).
  • Pathogenese.
  • Diagnose.
  • IV Hämolytische Anämien durch physikalische Ursachen: Hämolytische Anämien nach Herzoperationen sowie bei schweren Klappenfehlern.
  • V Hämolytische Anämien auf toxischer Basi.
  • VI Andere wichtige hämolytische Anämien: Lebererkrankungen „splenogene“ hämolytische Anämien.
  • Zusammenfassung.
  • Durch Medikamente und andere chemische Substanzen ausgelöste hämolytische Anämien.
  • 2 Die Differentialdiagnose hypochromer Anämien.
  • 1 Die Eisenmangelanämie.
  • Blutbildveränderungen.
  • Hämosideringehalt des Knochenmarkes.
  • Serumeisenspiegel.
  • Ursachen.
  • 2 Die Entzündungs- und Tumoranämie.
  • Serumkupferspiegel.
  • Entzündungszeichen.
  • 3 Die DifFerentialdiagnose hypochromer Anämien mit erhöhtem Eisenspiegel.
  • Eisenverwertungsstörungen.
  • Hämoglobinanomalien.
  • 3 Megaloblastische Anämien.
  • 1 Diagnose einer megaloblastischen Anämie.
  • a) Das Knochenmark.
  • b) Peripheres Blutbild.
  • c) Weitere Untersuchungen.
  • d) Megaloblastische gegenüber makrocytären Anämien.
  • e) DifFerentialdiagnose zwischen Vitamin B12- und Folsäuremangel-zuständen.
  • 2 Megaloblastische Anämien durch Vitamin B12-Mangel.
  • a) Die perniziöse Anämie.
  • b) Begleitperniciosa bei Endokrinopathien M. Basedow, M. Addison.
  • c) Megaloblastische Anämien nach totaler oder partieller Gastrektomie.
  • d) Megaloblastische Anämien bei anatomischen Abnormitäten des Dünndarms.
  • e) Familiäre selektive Vitamin B12-Resorptionsstörung.
  • f) Andere Ursachen.
  • Botriocephalus-Perniciosa. Vitamin B12-Mangelzustände bei Kindern.
  • Kongenitaler I. F.
  • Mangel. Selektive Vitamin B12-Resorptionsstörung.
  • Jugendliche autoimmunologische Perniciosa.
  • 3 Megaloblastische Anämien durch Folsäuremangel.
  • a) Megaloblastische Schwangerschaftsanämien.
  • b) Begleitmegaloblastose bei verschiedenen Blutkrankheiten.
  • Hämolytische Anämien. Sideroachrestische Anämien.
  • Osteomyelosklerosen. Multiples Myelom.
  • c) Megaloblastische Anämien beim Spruesyndrom.
  • d) Megaloblastische Anämien bei chronischem Alkoholismus und Leber-cirrhosen.
  • e) Megaloblastosen unter antikonvulsiver Therapie.
  • 4 Die Differentialdiagnose der primären Knochenmarkinsuffizienz.
  • 1 Diagnose einer primären Knochenmarkinsuffizienz.
  • 2 Die aplastischen Anämien.
  • Die Panmyelophthise.
  • Knochenmark.
  • Peripheres Blutbild.
  • Symptomatische aplastische Anämien.
  • Die isolierte aplastische Anämie.
  • 3 Primär refraktäre Anämien mit hyperplastischem Knochenmark (aregenerative A.).
  • a) Sideroachrestische Anämien.
  • Differentialdiagnose primärer sideroachrestischer Anämien.
  • Sekundäre s. A..
  • b) Primär refraktäre Anämien ohne Ringsideroblasten.
  • Blutbild.
  • Defekte an Erythro- und Granulocyten.
  • c) Kongenitale dyserythropoetische Anämien.
  • 5 Das Splenomegaliesyndrom.
  • 1 Vorkommen und Einteilung des Splenomegaliesyndroms.
  • 2 Idiopathische Splenomegalien.
  • Immunologische Untersuchungen.
  • Isotopenuntersuchungen.
  • Histologie der Milz.
  • 3 Symptomatische Splenomegaliesyndrome.
  • 6 Myeloproliferative Erkrankungen.
  • 1 Einleitung.
  • 2 Die chronische Myelose.
  • Blutbild und Knochenmark.
  • Alkalische Leukocytenphosphatase.
  • Chromosomenuntersuchungen.
  • Differentialdiagnostisch schwierige chronische Myelosen.
  • Atypische chronische Myelosen.
  • „Juvenile“ myelomonocytäre Leukämie.
  • Eosinophilenleukämie und eosinophiles Syndrom.
  • 3 Die Polycythaemia vera.
  • Blutvolumen.
  • Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes.
  • Kinetische Untersuchungen.
  • Chromosomenveränderungen.
  • Differentialdiagnostische Abgrenzung gegenüber Polyglobulien.
  • 4 Die Osteomyelosklerose.
  • Weitere differentialdiagnostische Kriterien.
  • 5 Die essentielle Thrombocythämie.
  • 7 Die Differentialdiagnose unreifzelliger Leukämien.
  • 1 Die Diagnose lymphatischer Stammzellenleukämien.
  • 2 Die Diagnose myeloischer, monocytärer und undifferenzierter Stammzellenleukämien.
  • 3 Die erythrämische Myelose (Diiguglielmo-Syndrom).
  • 4 Blastenschübe bei anderen hämatologischen Erkrankungen.
  • 8 Monoclonale Gammapathien.
  • 1 Grundlagen der Laboratoriumsdiagnose monoclonaler Gammapathien.
  • Der Aufbau von Immunglobulinen.
  • Definition monoclonaler Gammapathien.
  • Einteilung der Gammapathien.
  • 2 Das multiple Myelom.
  • Immunologische Befunde.
  • Hämatologische Befunde.
  • Zusätzliche typische Befunde.
  • Weitere Veränderungen.
  • Seltene Myelomformen.
  • 3 Die Waldenström’sche Makroglobulinämie.
  • 4 Die Franklin’sche Erkrankung und andere seltene Gammapathien.
  • 5 Symptomatische Gammapathien.
  • Bei Erkrankungen des lymphatischen Systems.
  • Bei anderen Zuständen.
  • 6 Benigne Gammapathien.
  • 9 Kryoglobulinämien.
  • 1 Definition.
  • 2 Formen der Kryoglobulinämien.
  • Einfache Kryoglobulinämien.
  • Gemischte Kryoglobulinämien.
  • 3 Vorkommen von Kryoglobulinämien.
  • 4 Weitere Untersuchungen.
  • 10 Immunologische Untersuchungen bei Lebererkrankungen.
  • 2 Der Nachweis des Hepatitisantigens und seine differentialdiagnostische Bedeutung.
  • 3 Einige Autoimmunphänomene bei Lebererkrankungen.
  • 11 Immunologische Untersuchungen bei akuten und chronischen Nierenerkrankungen.
  • 1 Immunphänomene bei glomerulären Erkrankungen.
  • a) Glomerulonephritiden mit Antikörpern gegen die Basalmembran der Glomerula.
  • b) Durch Immunkomplexe bedingte Schädigungen.
  • 2 Immunologische Befunde bei einigen Nierenerkrankungen.
  • a) Akute Glomerulonephritis.
  • b) Subakute Glomerulonephritis.
  • c) Goodpasture-Syndrom.
  • d) Chronisch proliferative Glomerulonephritis.
  • e) Nephrotische Syndrome.
  • f) Lupus erythematodes.
  • g) Schwangerschaftsnephropathien.
  • h) Pyelonephritiden und Nephrosklerosen.
  • 12 Lupus erythematodes.
  • 1 Der Nachweis von antinuclearen Antikörpern bei LE.
  • a) Das LE-Zellphänomen.
  • b) Der Nachweis antinuclearer Faktoren in der Immunfluorescenz.
  • c) Der Nachweis antinuclearer Faktoren im Antiglobulin-Konsumptionstest.
  • d) Andere Methoden zum Nachweis antinuclearer Antikörper bei LE.
  • 2 Weitere Laboruntersuchungen.
  • 13 Die differentialdiagnostische Bedeutung des Rheumafaktors.
  • 1 Definition des Rheumafaktors.
  • 2 Methoden in der Laboratoriumsdiagnostik des Rf Latextest, Rhesusagglutination, Waaler-Rose-Test, andere Methoden.
  • Latextest, Rhesusagglutination, Waaler-Rose-Test, andere Methoden.
  • 3 Die serologische Diagnostik bei primär-chronischer Polyarthritis.
  • 4 Vorkommen von Rheumafaktoren bei anderen Zuständen.
  • 14 Laboratoriumsdiagnose immunologischer Defektzustände.
  • 1 Diagnose immunologischer Defektzustände.
  • Gegenüberstellung cellulärer und humoraler Immunität.
  • Nachweis von Defekten der Immunglobulinbildung.
  • Nachweis von Defekten der cellulären Immunität.
  • 2 Differentialdiagnose primärer immunologischer Defektzustände.
  • 3 Sekundäre Immunglobulinmangelzustände.
  • 15 Serologische Methoden zur Spenderauswahl bei Organtransplantation.
  • 1 Die leuko- und thrombocytären Isoantigene unter besonderer Berücksichtigung des HL-A-Systems.
  • I Einleitung.
  • II Isoantigene an Leuko- und Thrombocyten.
  • III Antigene und Genetik des HL-A-Systems.
  • IV Antikörper gegen HL-A-Merkmale.
  • V Antigenität.
  • VI Praktische Anwendung.
  • Methodischer Teil.
  • 1 Methoden bei hämolytischen Anämien.
  • 1 Allgemeine Methoden:.
  • Osmotische Resistenz.
  • Plasma-Hämoglobin.
  • Hämosiderinnachweis im Harn.
  • 2 Erythrocytenfermente und andere Untersuchungen bei Enzymdefekten der Erythrocyten.
  • Herstellung der Hämolysate.
  • Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase.
  • Ascorbat-Cyanid-Suchtest auf G-6-PD-Mangelzustände.
  • Pyruvat-Kinase.
  • Glutathionreductase.
  • Glutathion-Stabilisationstest.
  • Reduziertes Glutathion.
  • 3 Methoden bei Hämoglobinopathien.
  • Herstellung der Hämoglobinlösungen.
  • Hämoglobinelektrophorese.
  • Bestimmung von Hb F durch Alkalidenaturierung.
  • Nachweis von Hb F in fixierten Blutausstrichen.
  • Sichelzelltest.
  • Nachweis von Hämoglobin H.
  • Nachweis von Hämoglobin M.
  • Bestimmung von Methämoglobin.
  • Thermolabile Hämoglobine.
  • 4 Serologische Methoden bei hämolytischen Anämien.
  • Direkter Antihumanglobulin-(Coombs-)Test. Suchtest.
  • Direkter Antihumanglobulin-(Coombs-)Test mit monospezifischen Antiseren.
  • Quantitativer direkter Antiglobulintest.
  • Indirekter Coombs-Test.
  • Nachweis inkompletter Auto-Antikörper mit enzymbehandelten.
  • Erythrocyten.
  • Nachweis von Kälteagglutininen.
  • Nachweis von Kältehämolysinen.
  • Nachweis von Donath-Landsteiner-Antikörpern.
  • Methoden zur Antikörperelution von sensibilisierten Erythrocyten.
  • Elution von Kälteantikörpern.
  • Differenzierung zwischen IgM- und Ig G-Antikörpern durch.
  • Behandlung mit 2-Mercaptoäthanol.
  • 5 Methoden bei paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie.
  • Sucrose-Hämolysetest.
  • Säure-Serumtest.
  • Bestimmung der Acetylcholinesterase in Erythrocyten.
  • 2 Untersuchungen bei megaloblastischen Anämien.
  • Bestimmung der Vitamin B12-Konzentration im Serum.
  • Schilling-Test.
  • 3 Cytochemische Methoden.
  • Eisenfärbung an Zellen des Knochenmarkpunktates und an Blutausstrichen.
  • Peroxydase-Nachweis.
  • Nachweis von Esterasen in Blut- und Knochenmarkausstrichen.
  • Naphthol-AS-LC-Acetat-Esterase.
  • Hemmung der N-AS-LC-E durch Natriumfluorid.
  • Naphthol AS-D-Chloracetat-Esterase.
  • ?-Naphthyl-Acetat-Esterase.
  • Feulgen-Färbung (Nachweis von Kernchromatin-DNS).
  • Sudanschwarz-Färbung (Nachweis von Lipiden).
  • PAS-Färbung (Nachweis von Glykogen).
  • Anhang: Anfertigung von Leukocytenkonzentraten.
  • 4 Untersuchungen bei Gammapathien und immunologischen Defektzuständen.
  • Nachweis von M-Gradienten in Serum und Harn.
  • Anreicherung von Proteinen in Körperflüssigkeiten.
  • Immunelektrophorese.
  • Quantitative Bestimmung von Proteinen mittels einfacher radialer.
  • Immunodiffusion.
  • Rosettenverdünnungstest (Ouchterlony-Technik) mit besonderer.
  • Berücksichtigung der Haptoglobinbestimmung.
  • Überwanderungselektrophorese zur Bestimmung des Hepatitisantigens.
  • Sia-Test.
  • Nachweis und Differenzierung von Kryoglobulin.
  • Testung der in vitro-Reaktion von Blutlymphocyten.
  • Reagentien und Geräte.
  • Isolierung von Blutlymphocyten.
  • Methode der Lymphocytenkultur.
  • Bestimmung des 3H-Thymidineinbaues in Kulturlymphocyten.
  • Lymphocyten-Mischkultur, Einwegmethode.
  • Testung der Allergie vom verzögerten Typ.
  • 5 Immunfluorescenzuntersuchungen.
  • Koppelung von Antiseren.
  • Herstellung von Ausstrichpräparaten gewaschener Leukocyten aus peripherem Blut.
  • Herstellung von Ausstrichpräparaten kernhaltiger Knochenmarkzellen.
  • Einfrieren von Gewebe.
  • Anfertigen der Schnitte.
  • Indirekte (Sandwich)-Technik.
  • Direkte Immunfluorescenz.
  • 6 Untersuchungen bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
  • Latex-Immunglobulin-Agglutinationstest.
  • Schafzellen-Agglutinationstest (Waaler-Rose-Test).
  • Antihumanglobulin-Konsumptionstest.
  • Direkter LE-Zelltest.
  • Titration von Serum-Komplement.
  • 7 Gewebetypisierung. Bestimmung der Leukocyten-Antigene im Lymphocytotoxicitätstest.
  • Gewinnung einer weitgehend reinen Lymphocytensuspension.
  • Lymphocytotoxische Reaktion, NIH-Technik.
  • Lymphocytotoxische Reaktion, Technik nach Kissmeyer-Nielsen.
  • Nachweis cytotoxischer Antikörper im Empfängerserum.
  • Aufbewahrung und Versand von Lymphocyten.
  • Literaturverzeichnis, Diagnostischer Teil.
  • Literaturverzeichnis, Methodischer Teil.