Die Staublungenerkrankungen | Bericht über die 3. Internationale Staublungen-Tagung des Staatsinstitutes für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf. vom 29. bis 31. Oktober 1957 | ISBN 9783662218075

Die Staublungenerkrankungen

Bericht über die 3. Internationale Staublungen-Tagung des Staatsinstitutes für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf. vom 29. bis 31. Oktober 1957

herausgegeben von Karl W. Jötten und Werner Klosterkötter
Mitwirkende
Herausgegeben vonKarl W. Jötten
Herausgegeben vonWerner Klosterkötter
Buchcover Die Staublungenerkrankungen  | EAN 9783662218075 | ISBN 3-662-21807-0 | ISBN 978-3-662-21807-5

Die Staublungenerkrankungen

Bericht über die 3. Internationale Staublungen-Tagung des Staatsinstitutes für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf. vom 29. bis 31. Oktober 1957

herausgegeben von Karl W. Jötten und Werner Klosterkötter
Mitwirkende
Herausgegeben vonKarl W. Jötten
Herausgegeben vonWerner Klosterkötter
Mit dem Band III „Die Staublungenerkrankungen“ werden sämtliche Vorträge und Diskussionen der 3. internationalen Staublungentagung vorgelegt, die vom 29. bis 31. Oktober 1957 in Münster stattfand. Der Inhalt vermittelt nicht nur einen guten Überblick über den Stand der Forschung, sondern zeigt auch die Ansatzpunkte für die weiteren Auf gaben und läßt im Vergleich mit Band I (1950) und Band II (1954)" deut lich erkennen, welche beachtlichen Fortschritte erzielt worden sind. Wie 1949 und 1953 so ist auch dieser Kongreß der Initiative von Professor KARL-WILHELM J ÖTTEN t zu verdanken. Ihm war der inter nationale Austausch von Ergebnissen und Erfahrungen auf dem so kom plexen Gebiete der Staublungenforschung ein besonderes Anliegen. Es ist daher gewiß gerechtfertigt, in diesem Bericht seiner dankbar zu gedenken. Zum Abschluß der Tagung hat K. W. JÖTTEN der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß man sich in 4 Jahren in Münster wieder versammeln dürfe. Im engen Kreise jedoch hegte er für seine Person Zweifel, wohl wissend, daß jenseits des 70. Lebensjahres die Jahre kostbar werden und Ge schenke sind. Nun ist er am 13. Mai 1958 nach kurzer Krankheit gestor ben. Mit ihm ist eine geprägte, kraftvolle Persönlichkeit, ein erfolgreicher Forscher und begeisterter Hochschullehrer dahingegangen. Sein Tod hinterläßt eine Lücke, die kaum zu schließen sein wird.