Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022) | ISBN 9783700193067

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022)

herausgegeben von Renate Pillinger, Basema Harmaneh und Reinhardt Harreither
Mitwirkende
Herausgegeben vonRenate Pillinger
Herausgegeben vonBasema Harmaneh
Herausgegeben vonReinhardt Harreither
Buchcover Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022)  | EAN 9783700193067 | ISBN 3-7001-9306-8 | ISBN 978-3-7001-9306-7

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022)

herausgegeben von Renate Pillinger, Basema Harmaneh und Reinhardt Harreither
Mitwirkende
Herausgegeben vonRenate Pillinger
Herausgegeben vonBasema Harmaneh
Herausgegeben vonReinhardt Harreither
Die Zeitschrift Mitteilungen zur Christlichen Archäologie wurde 1995 begründet und erscheint regelmäßig einmal jährlich. Neben den durchschnittlich fünf wissenschaftlichen Artikeln zum Themenbereich der Christlichen Archäologie im weitesten Sinne und im Kontext der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte, der Kunstgeschichte, der Byzantinistik, der Klassischen Philologie und der Religionswissenschaft werden auch Bibliografien zur Spätantike und zur Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos) geliefert. Seit Band 9 (2003) wird die Zeitschrift außerdem elektronisch veröffentlicht. Ihr Hauptziel ist die internationale Ausrichtung, d. h. neue Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet der Christlichen Archäologie global bekannt zu machen. Ein weiterer Aspekt ist auch die Nachwuchsförderung. Die in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch abgefassten Artikel kommen von Autoren weltweit, regional steht aufgrund des Forschungsthemas der europäische und mediterrane Raum im Fokus, ohne auf dieses Gebiet beschränkt zu sein. Diesmal beginnen wir mit zwei Katakomben, der Katakombe der Generosa in Rom und dem Komplex von Wignacourt 17 (St. Pauls Grottenkomplex) in Rabat (Malta). Der dritte Beitrag behandelt Archäologische Zeugnisse für den Reliquienkult im Heiligen Land, der vierte die möglicherweise älteste archäologisch nachweisbare Diakonie in Ephesos. Dann folgen die zwei pannonischen Heiligen (Quirinus und Martin) und deren Rezeption in Savaria/Szombathely und, wie immer, die Bibliografie zur Spätantike und Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos).