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Der verdünnte Pazifik
von Wolfgang Siegmund, Vorwort von Emil Breisach, herausgegeben von Emil BreisachWolfgang Siegmunds Gedichte sind nur vordergründig Stationen einer Reise durch ein neues Land - es kann das weite Land unseres Bewusstseins sein, der Zeitraum einer Liebesbeziehung, das unbekannte Land der Erfahrungen, auf die man bereit ist, sich einzulassen, das Freiland, in dem man sich für seinen Anspruch auf Lebenslust nicht mehr bestrafen lassen muss.
„Sich an Nabelschnüren aufgehängt zu wissen mit dem Kinderschopf nach unten und dem verkehrten Blick auf einen Horizont den man vollbewachsen mit Geborgenheit versprach.
Der frühe Mund der zwischen den Brüsten saugt ist mir geblieben.“
„Sich an Nabelschnüren aufgehängt zu wissen mit dem Kinderschopf nach unten und dem verkehrten Blick auf einen Horizont den man vollbewachsen mit Geborgenheit versprach.
Der frühe Mund der zwischen den Brüsten saugt ist mir geblieben.“