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Zum 75. Jahrestag: Flucht und Vertreibung nach 1938, dokumentiert in bewegenden historischen Bildern und persönlichen Dokumenten.
Der „Anschluss“ Österreichs am 13. März 1938 bedeutete einen dramatischen Einschnitt im Leben tausender, vor allem jüdischer Menschen, die in der Folge Flucht, Vertreibung und Ermordung erlitten. In diesem Band sind einzigartige Fotografien, Schriftstücke, Musikdrucke aus den wertvollen Beständen der österreichischen Nationalbibliothek versammelt. Sie dokumentieren die historischen Ereignisse und zeichnen 15 exemplarische Wege ins Exil nach, wie jenen des Komponisten Egon Wellesz oder des Dichters Erich Fried nach England, der Publizistin Berta Zuckerkandl nach Nordafrika, der Malerin Soshana nach Amerika – Einzelschicksale, die lebendig bleiben in der kulturellen Erinnerung und die für eine Vielzahl anderer Schicksale stehen.
Der „Anschluss“ Österreichs am 13. März 1938 bedeutete einen dramatischen Einschnitt im Leben tausender, vor allem jüdischer Menschen, die in der Folge Flucht, Vertreibung und Ermordung erlitten. In diesem Band sind einzigartige Fotografien, Schriftstücke, Musikdrucke aus den wertvollen Beständen der österreichischen Nationalbibliothek versammelt. Sie dokumentieren die historischen Ereignisse und zeichnen 15 exemplarische Wege ins Exil nach, wie jenen des Komponisten Egon Wellesz oder des Dichters Erich Fried nach England, der Publizistin Berta Zuckerkandl nach Nordafrika, der Malerin Soshana nach Amerika – Einzelschicksale, die lebendig bleiben in der kulturellen Erinnerung und die für eine Vielzahl anderer Schicksale stehen.