"Es ist Frühling und ich lebe noch" | Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren | ISBN 9783701733361

"Es ist Frühling und ich lebe noch"

Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren

herausgegeben von Marcel Atze und Kyra Waldner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarcel Atze
Herausgegeben vonKyra Waldner
Buchcover "Es ist Frühling und ich lebe noch"  | EAN 9783701733361 | ISBN 3-7017-3336-8 | ISBN 978-3-7017-3336-1

"Es ist Frühling und ich lebe noch"

Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren

herausgegeben von Marcel Atze und Kyra Waldner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarcel Atze
Herausgegeben vonKyra Waldner
Der Erste Weltkrieg in persönlichen Briefen, Dokumenten, Fotografien und Aufzeichnungen
Stefan Zweig berichtet aus Przemysl, Arnold Schönberg lässt sich in Uniform fotografieren, Roda Roda schickt seiner Mutter ein Porträt mit dem Titel „Hier hast Du Deinen Sohn im Kriegszustand“, Friedrich Qualtinger schreibt Liebesbriefe von der Front an seine Braut und der 11-jährige Hans Weigel an seinen Vater nach Sibirien. Erstmals publizierte Briefe, persönliche Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Dokumente aus den kulturhistorisch bedeutsamen Nachlässen in der Wienbibliothek machen den Ersten Weltkrieg unmittelbar erfahrbar: Die mit Infinitiven wie „Dichten“, „Essen“, „Kämpfen“, „Lieben“ oder „Sterben“ überschriebenen Kapitel geben dem reich illustrierten Bildband eine besondere Struktur und zeigen den Einbruch des Kriegs in heile Lebenswelten.