Des Kaisers Zeug | Maximilians Zeughaus in Innsbruck | ISBN 9783702238162

Des Kaisers Zeug

Maximilians Zeughaus in Innsbruck

herausgegeben von Wolfgang Meighörner und Claudia Sporer-Heis
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Meighörner
Herausgegeben vonClaudia Sporer-Heis
Buchcover Des Kaisers Zeug  | EAN 9783702238162 | ISBN 3-7022-3816-6 | ISBN 978-3-7022-3816-2
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Des Kaisers Zeug

Maximilians Zeughaus in Innsbruck

herausgegeben von Wolfgang Meighörner und Claudia Sporer-Heis
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Meighörner
Herausgegeben vonClaudia Sporer-Heis
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum
Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.
Tipps:
Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.