„Jahodas Stärke: Ihr empirischer Blick auf die konkrete Lebenswelt, ihr Interesse für Probleme von Menschen, die nicht im Licht stehen.“
Der Standard, Martin Schenk
„Die 52 Aufzeichnungen stellen heute eindrucksvolle Schilderungen der damaligen Lebensbedingungen dar. Wir erfahren Details aus den persönlichen Familiengeschichten, von unterschiedlichsten Wohnformen und von kleineren und größeren Karrieren am Arbeitsmarkt, die mangels sozialstaatlicher Absicherung im Alter häufig in Armut geendet sind.“
Arbeitsmarktpolitik AKTIV
„Das Buch zeigt Marie Jahoda als Homo politicus, Flüchtling, Frau und würdigt eine der Großen der Sozialwissenschaft.“
Die Presse, Spectrum: Buchempfehlung von Eva Zeglovits (Geschäftsführerin des Instituts für Empirische Sozialforschung)
Bruno Kreisky-Preis für das Politische Buch 2017!
„Es ist das Verdienst dieses Buches, eine bedeutende Sozialwissenschaftlerin in Erinnerung zu rufen, deren Leben und wissenschaftliches Werk in einzigartiger – und teilweise schmerzlicher Weise – die politische Geschichte Österreichs widerspiegelt.“ Helga Nowotny