Stiftungsrecht | Jahrbuch 2008 | ISBN 9783708305226

Stiftungsrecht

Jahrbuch 2008

herausgegeben von Maximilian Eiselsberg
Buchcover Stiftungsrecht  | EAN 9783708305226 | ISBN 3-7083-0522-1 | ISBN 978-3-7083-0522-6
Inhaltsverzeichnis

Stiftungsrecht

Jahrbuch 2008

herausgegeben von Maximilian Eiselsberg
Für Stiftungen haben sich im Jahr 2007 viele zum Teil neue Fragen gestellt, auf die das Jahrbuch 2008 – im 15. Bestandsjahr der Privatstiftung – eingehen und Antworten bieten möchte: Die Entwicklung auf den Kapitalmärkten mit der Verunsicherung bei Veranlagungen: Subprime Krise und optimale Veranlagung. Spannungsbogen von Ethik und Ökonomie.
Die Aufhebung der Schenkungssteuer hat Folgen: Nach Redaktionsschluss ist der Entwurf für ein Schenkungsmeldegesetz veröffentlicht worden; auch wenn im Zuge des Gesetzwerdungsverfahrens noch mit Änderungen zu rechnen ist, wurde die Entwurfsfassung als Anhang aufgenommen und kommentiert.
Verunsicherung auf Stifterebene hat die Entscheidung über die Pfändbarkeit der Stifterrechte nach sich gezogen, sodass darauf und auf eherechtliche Ansprüche besonders eingegangen wird.
Allgemeine Themen: Die historische Einbettung der Stiftungen in die österreichische Volkswirtschaft und deren Auswirkung auf die langfristigen Vermögensentwicklungen.
Mit dem Ziel, „best practice“ aufzuzeigen, stellen sich erstmals „funktionierende Stiftungen“ vor. Gezeigt wird dabei auch, dass – oftmals unbemerkt – Aufgaben für das Gemeinwohl erfüllt werden.
Gestaltungsmöglichkeiten zur Nachfolgeregelung, Streitbeilegung und abgabenrechtliche Themen vervollständigen den Band.
Der Blick über die Grenze nach Deutschland, in die Schweiz und nach Liechtenstein rundet das Bild ab.
In welchem Ausmaß und wie philanthropische Stiftungszwecke erfüllt werden, wird sowohl statistisch wie auch inhaltlich aus ausländischer Praxis beschrieben.
Vervollständigt wird das Jahrbuch 2008 mit einer Übersicht über die Literatur und Judikatur – sowohl der Oberlandesgerichte wie auch des Obersten Gerichtshofes, aber auch der Unabhängigen Finanzsenate.