„In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt.“
Der Standard, Klaus Zeyringer
„eine spannend-berührende Spurensuche“
Tiroler Tageszeitung, Christiane Fasching
„Bauer gelingt es, authentische Lebensbilder zu zeichnen, die die Porträtierten nicht auf das Opfersein reduzieren und die die Persönlichkeiten, ihre Sprache, Gedanken und Gefühle widerspiegeln.“
ekz-Informationsdienst, Larissa Dämmig
„eine eindringliche Darstellung“
Krone, Thomas Nußbaumer
„Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach.“
www. biblio. at
Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt – so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.